Heer
Auf Rot kreuzen sich zwei schwarz-silberne Schwerter mit goldenem Griff, darunter ein S für Schule.

Gebirgs- und Winterkampfschule

Die Gebirgs- und Winterkampfschule in Mittenwald bildet die Gebirgstruppe aus und gehört zur Infanterieschule. Darüber hinaus werden Soldatinnen und Soldaten der gesamten Bundeswehr in der Bergrettung sowie für den Kampf im Gebirge, im schwierigen Gelände und unter besonderen Umweltbedingungen ausgebildet.

Auftrag

Die Gebirgs- und Winterkampfschule ist die zentrale Ausbildungseinrichtung des Heeres für die Ausbildung der Gebirgstruppe. Die Ausbilder führen verschiedene Laufbahn-, Verwendungs- und Sonderlehrgänge in allen gebirgsspezifischen Bereichen durch. Dazu zählen unter anderem die Ausbildung zum Heeresbergführer, zum Heereshochgebirgsspezialisten und Scharfschützen im Gebirge.

Der Soldat im alpinen Einsatz, im Gefecht im Gebirge und bei großer Kälte muss jederzeit und unter allen, auch schwierigsten Umweltbedingungen in der Lage sein, zu kämpfen und sich durchzusetzen. Alle Ausbildungen an der Gebirgs- und Winterkampfschule orientieren sich an den Anforderungen des Gefechts in der Landes- und Bündnisverteidigung. Körperliche Robustheit wird ebenso gefördert wie mentale Stärke und Anpassungsvermögen.

Die Ausbildungseinrichtung besteht seit 1956 in der Garnisonsgemeinde Mittenwald.

Seit 2022 führt Oberstleutnant Eike Gudat die Gebirgs- und Winterkampfschule.

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