Das halbautomatische Selbstladegewehr G28 ergänzt die Bewaffnung der Infanteriegruppe. Ausgestattet mit einem Zielfernrohr mit drei bis 20-facher Vergrößerung, deckt es die Reichweite zwischen Sturmgewehr und Scharfschützengewehr ab.
Das G28 wird von der Infanterie gegen Ziele wie feindliche Heckenschützen und besonders gefährliche Einzelpersonen eingesetzt. Auch technische Ziele wie die Optiken von Waffensystemen auf Gefechtsfahrzeugen können mit dem Gewehr G28 bekämpft werden.
Gut für nah und fern: Neben einem Zielfernrohr verfügt das G28 auch über ein Rotpunktvisier. So können Ziele im Nahbereich genauso schnell erfasst werden wie auf weite Entfernungen. Wir stellen das G28 in 60 Sekunden vor.
Für den Nahkampfbereich - bis 100 Meter Entfernung - kann der Schütze ein Rotpunktvisier nutzen, das auf dem Zielfernrohr montiert ist. Die Magazine der beidhändig nutzbaren Handfeuerwaffe fassen bis zu 20 Schuss Munition des Kalibers 7,62 mal 51 Millimeter.
Das Gewehr ist auch für den Nachtkampf geeignet. Die Wangenauflage und die Schulterstütze sind längen- und höhenverstellbar. Zum Zubehör gehört zudem ein höhenverstellbares Zweibein.
Rohrlänge | 42,1 cm |
|---|---|
Gewicht mit gefülltem Magazin | 7,7 kg |
Vergrößerung | 3 bis 20-fach |
Optimale Kampfentfernung | 600 m |
Auch technische Ziele, wie die Optiken von Waffensystemen auf Gefechtsfahrzeugen, können durch das G28 bekämpft werden.
Bundeswehr/Marco Dorow
Das G28 ist ausgestattet mit einem Zielfernrohr mit drei bis 20-facher Vergrößerung sowie einem höhenverstellbaren Zweibein.
Bundeswehr/Marco Dorow
Die Magazine der beidhändigen Handfeuerwaffe fassen bis zu 20 Schuss Munition des Kalibers 7,62 x 51 Millimeter.
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