Das System Black Hornet Personal Reconnaissance ermöglicht Soldaten auch ohne eine spezielle Ausbildung eine sofortige, getarnte Aufklärung. Wegweisende Elektrooptik- und Infrarot-Technologie überbrückt die Lücke zwischen luft- und bodenbasierten Sensoren.
Dadurch bietet der kleine „Hubschrauber“ die gleiche Situationsaufklärung wie größere Drohnen und die gleiche Fähigkeit zur Aufspürung von Sprengfallen wie unbemannte Bodenfahrzeuge.
Die kleine Aufklärungsdrohne Black Hornet ist sehr leicht und so gut wie lautlos. Mit einer Flugzeit von bis zu 25 Minuten kann die nur hosentaschengroße Nanodrohne Livevideos und HD-Einzelbilder an den Soldaten übertragen, der sie einsetzt.
Black Hornet kann problemlos ohne vorherige Genehmigungen zu jeder Tag- und Nachtzeit und an fast jedem Ort eingesetzt werden. Weil das Black Hornet Personal Reconnaissance System sehr klein und deshalb für den Feind kaum sichtbar ist, kann es verdeckt eingesetzt werden - und so die Sicherheit von Soldaten verbessern, die zu Fuß ihren Auftrag erfüllen.
Ein Soldat demonstriert den Einsatz der neuen Drohne PDPrivatdozent-100 Black Hornet während eines Vortrages.
Bundeswehr/Jana NeumannGPSGlobal Positioning System-gesteuerter | Autopilot |
|---|---|
Live | Videoübertragung |
Geschwindigkeit | 5 km/h |
2 Fluggeräte | pro Gesamtsystem |
Ein Soldat überwacht über einen kleinen Bildschirm die Bilder der Black Hornet.
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Detailaufnahme des gesamten Systems der Black Hornet: Es besteht aus jeweils zwei Drohnen, der Fernsteuerung und einem tragbaren Monitor zur Auswertung der Kameraaufnahmen.
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Ein Soldat hält die sehr kleine Black Hornet PDPrivatdozent-100 Personal Reconnaissance in der Hand.
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