Drohne LUNALuftgestützte unbemannte Nahaufklärungsausstattung
Aufklärungssystem LUNALuftgestützte unbemannte Nahaufklärungsausstattung
Die Abkürzung LUNALuftgestützte unbemannte Nahaufklärungsausstattung steht für Luftgestützte, Unbemannte Nahaufklärungsausstattung. Programm- oder ferngesteuert, sendet die LUNALuftgestützte unbemannte Nahaufklärungsausstattung bei Tag und Nacht Video-, Infrarotfilme und Standbilder in Echtzeit. Die Aufklärungsdrohne ist nahezu unter allen Witterungsbedingungen einsetzbar.
Der Pilot bleibt am Boden
Zur Standardausrüstung der Drohne LUNALuftgestützte unbemannte Nahaufklärungsausstattung gehören stabilisierte, schwenkbare elektro-optische Farbvideokameras, gruppiert um eine Wärmebildkamera oder eine digitale Stillbildkamera. Im Bug des Fluggerätes befindet sich eine fest eingebaute Farbvideokamera, die in der Bodenkontrollstation dem Fluggerätebediener eine quasi Pilotensicht aus dem Fluggerät übermittelt.
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- Urheberrecht:
- © Bundeswehr (Produktionsnummer: 16E27601)
Bilder sofort verwendbar
Mit einer weiteren eingebauten Farbvideokamera kann ein möglicher Ansatz von Eis an kritischen Fluggerätebereichen festgestellt und bewertet werden. Die Bilder aller Kameras werden über einem Video-Daten-Link direkt an die Bodenkontrollstation übertragen.
Die LUNALuftgestützte unbemannte Nahaufklärungsausstattung wird von einem zwei Zylinder 2-Takt-Boxermotor angetrieben. Während des Fluges ist das System an- und ausschaltbar. Gestartet wird das Fluggerät durch ein mechanisches Katapult, das aus einem Gummiseilzug besteht. Am Ende des Fluges landet die Drohne LUNALuftgestützte unbemannte Nahaufklärungsausstattung an einem Landeschirm oder in einem mobilen Netzlandesystem.
Technische Daten
Geschwindigkeit | 130 km/h |
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Flughöhe | 4.000 m |
Bewaffnung | keine |
Gefechtsgewicht | 40 kg |
Die Drohne LUNALuftgestützte unbemannte Nahaufklärungsausstattung in Aktion