Gedenken an die Opfer des Olympia-Attentats

Friedensmarsch und Friedensbaum

Friedensmarsch und Friedensbaum

Datum:
Ort:
Fürstenfeldbruck
Lesedauer:
1 MIN

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Friedensmarsch von Soldatinnen und Soldaten und der Militärseelsorge im Gedenken an die Opfer des Olympia-Attentats von 1972 und die Ermordeten des Zweiten Weltkriegs zur KZ-Gedenkstätte Dachau.

Gottesdienst in der Fliegerhorstkirche Fürstenfeldbruck

Gottesdienst mit Militärdekan Jürgen Eckert und Militärdekan Thomas Balogh in der Fliegerhorstkirche Fürstenfeldbruck

Bundeswehr/Rufin Mellentin

Soldatinnen und Soldaten sollen nach dem Verständnis der katholischen Kirche Dienerinnen und Diener des Friedens sein: „Wer als Soldat im Dienst des Vaterlandes steht, betrachte sich als Diener der Sicherheit und Freiheit der Völker. Indem er diese Aufgabe recht erfüllt, trägt er wahrhaft zur Festigung des Friedens bei.“ So steht es in der Pastoralen Konstitution „Gaudium et Spes. Über die Kirche in der Welt von heute“.

Für die Gemeinschaft Katholischer Soldaten ist der Dienst zum Frieden maßgeblich. Deshalb machten sich Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr sowie ihre Angehörigen und Militärseelsorger am 11. September auf den Weg zu einem Friedensmarsch. Im Gedenken an die Opfer des Olympia-Attentats von 1972 und die Ermordeten des Zweiten Weltkriegs führte ihr Friedensmarsch entlang der Regattastrecke Oberschleißheim bis zur KZ-Gedenkstätte Dachau.

Am Ehrenmal der Luftwaffe in Fürstenfeldbruck pflanzte die Gruppe eine Hainbuche als Zeichen des Friedens. Im Anschluss luden Militärdekan Jürgen Eckert als stellvertretender Leiter des Katholischen Militärdekanats München und Militärdekan Thomas Balogh zum Gottesdienst in die Fliegerhorstkirche Fürstenfeldbruck ein.

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