Gefechtsverband überschreitet Elbe in Richtung Altmark
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Gefechtsverband überschreitet Elbe
Der Marschweg und die eingesetzte Technik für den Gewässerübergang über die Elbe: Schwimmschnellbrücken Amphibie M3 werden zu Fähren zusammengesetzt.
Bundeswehr/Jessica Schlag
Wettiner Schwert: 1.000 Soldaten, 350 Fahrzeuge
Bei der Übung marschieren 1.000 Soldatinnen und Soldaten mit rund 350 Fahrzeugen. Der Marsch mit Gewässerübergang ist der Auftakt zu der Zertifizierung als NATO-Gefechtsverband.
Bundeswehr/Marco Dorow
Regener Grenadiere verstärken mit Pumas
Die Panzergrenadiere aus dem Panzergrenadierbataillon 112 verstärken den VJTFVery High Readiness Joint Task Force -Verband mit der eigens dafür geschaffenen Version des Schützenpanzers Puma
Bundeswehr/Marco Dorow
Sanitäter sind fest integriert
Die Sanitätskräfte sind fester Bestandteil des Gefechtsverbandes. Das GTKGepanzertes Transport-Kraftfahrzeug-Boxer in der Sanitätsversion gilt als modernstes Sanitätsfahrzeug für das Gefecht, weltweit.
Bundeswehr/Marco Dorow
Verbessert und nun in modernster Form
Der Kampfpanzer Leopard wird für die Schnelle Eingreiftruppe der NATO in der modernsten Variante eingesetzt. Das V bei Leopard 2 A7V steht für verbessert.
Bundeswehr/Marco Dorow
Die Elbe ist für das Heer kein Hindernis
Pioniere sind Kampfunterstützer. Ihr Auftrag ist es, der Kampftruppe den Weg über die Elbe zu bereiten.
Bundeswehr/Marco Dorow
Pioniertaucher mach den Weg frei
Die Schwimmschnellbrücke Amphibie M3 fährt vom Land direkt in das Gewässer. Doch zuvor müssen Pioniere diese Bereiche erkunden und wenn nötig, von Hindernissen befreien.
Bundeswehr/Marco Dorow
Die Amphibie M3 ist wandelbar
Die Amphibie M3 ist NATO-weit einzigartig. Verzugslos wird aus dem an Land fahrenden LkwLastkraftwagen im Wasser ein schwimmendes und selbstfahrendes Brückenteil, das wiederum allein als Fähre dienen kann.
Bundeswehr/Marco Dorow
Aus vier Amphibien wird eins
Die Pioniere aus dem Deutsch/Britischen Pionierbrückenbataillon 130 setzen für den Übergang die Schwimmschnellbrücke Amphibie M3 ein. Vier dieser Fahrzeuge werden zu einer Fähre zusammengesetzt.
Bundeswehr/Marco Dorow
Gewässerübergang im Fährbetrieb
Für den Gewässerübergang bei Storkau setzen die Pioniere drei dieser Fähren ein. Fast den gesamten Tag bringen die Soldaten mit ihren Fähren die Gefechtsfahrzeuge über den Fluss.
Bundeswehr/Marco Dorow
Der Übergang gehört den Pionieren
Rund um den Gewässerübergang richten die Pioniere eine sogenannte Gewässerzone ein. Sie sind für den reibungslosen Ablauf des Übergangs verantwortlich. Die Kampftruppe darf nicht ins Stocken geraten.
Bundeswehr/Marco Dorow
In weniger als zehn Minuten
Storkau bei Tangermünde: Die Elbe ist an dieser Stelle gut 250 Meter breit. Das Übersetzen mit dem Schützenpanzer Puma dauert keine zehn Minuten.
Bundeswehr/Marco Dorow
Leguan, Dachs und Keiler
Die Pioniere aus dem Panzerpionierbataillon 701 Gera verstärken den Gefechtsverband mit dem Brückenlegepanzer Leguan, dem Pionierpanzer Dachs und dem Minenräumpanzer Keiler
Bundeswehr/Marco Dorow
Es wird eng für die Puma
Auf den Straßen rund um Stendal wird es eng. Mehr als 13 Marschkolonnen mit einem zeitlichen Versatz von 30 Minuten schieben sich über die Landstraßen der Altmark.
Bundeswehr/Marco Dorow
Der Tag geht
Das Gefechtsübungszentrum Heer in der Letzlinger Heide ist das Ziel des Gefechtsverbandes
Bundeswehr/Marco Dorow
Der Auftrag: Die Zertifizierung
Der Marsch endet im Gefechtsübungszentrum. Der Gefechtsverband wird sich dort für den Einsatz als NATO-Gefechtsverband zertifizieren.
Bundeswehr/Marco Dorow
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die Verbände
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