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Nach mehr als dreihundert Stufen und 70 Höhenmetern über dem Main hatten etwa 60 Bundeswehrangehörige und deren Angehörige das Käppele in Würzburg erreicht.

Mitten auf dem Weg verschnaufen auf einer Plattform des Kreuzwegs zum Käppele

Mitten auf dem Weg verschnaufen auf einer Plattform des Kreuzwegs zum Käppele

KS / Klaus Westermann

Auf Einladung des Katholischen Militärpfarrers in Veitshöchheim, Andreas Rudiger, beteten sie gemeinsam die 14 Stationen des Kreuzwegs und feierten in der Wallfahrtskapelle einen Gottesdienst. Zu den Stationen trugen Rudiger und Pfarrhelfer Elmar Fries jeweils Texte vor.

Ein Kreuzweg vergegenwärtigt den Leidensweg von Jesus. Am Main-Hang bei Würzburg sind die Stationen über den Aufstieg verteilt. Die etwa 60 Soldatinnen und Soldaten sowie zivile Mitarbeitende und Angehörige wurden im Käppele, was „Kleine Kapelle“ bedeutet, von Pilgerseelsorger Josef Treutlein empfangen.

Hier feierten die Kreuzweg-Geher mit den Seelsorgern eine Eucharistie-Gottesdienst, bei der eine Soldatin als Taufbewerberin aufgenommen wurde. Ebenso gedachten die Kreuzweg-Beter der im vergangen Jahr Verstorbenen. Der diesjährige Kreuzweg der Veitshöchheimer war der 43., nachdem er im Jahr 2020 wegen der Corona-Pandemie ausgefallen war.

von Elmar Fries / Norbert Stäblein

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