„Hilfeleistung Corona“ – Verteidigungsministerin im Interview

„Hilfeleistung Corona“ – Verteidigungsministerin im Interview

Datum:
Ort:
Deutschland
Lesedauer:
1 MIN

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Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer spricht im Radio Andernach Interview über aktuelle Herausforderungen und den Blick in die Zukunft

Kramp-Karrenbauer im Porträt

Bundeswehr/Sebastian Wilke

Durch die Corona-Krise stehen viele staatliche Institutionen vor großen Herausforderungen. Die Zahl der Amtshilfeanträge steigt stetig an. Erstmals in der deutschen Geschichte wurde ein Einsatzkontingent für den Einsatz im Inland aufgestellt. 15.000 Soldatinnen und Soldaten stehen seit dem 03. April in Einsatzbereitschaft, um genau dort zu unterstützen, wo Unterstützung benötigt wird. Aber auch in den Einsätzen werden Maßnahmen getroffen, um einsatzfähig zu bleiben und die Kameradinnen und Kameraden fernab der Heimat vor der Infektion durch SARSSchweres Akutes Respiratorisches Syndrom-CoV-2 zu schützen.

Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer hat in dieser schwierigen Situation alle Hände voll zu tun. Trotzdem hat sie sich die Zeit genommen, um über die aktuelle Situation der Bundeswehr im In- und Ausland in einem Interview mit …

Handlungsfähigkeit gewährleistet

Um handlungsfähig zu bleiben konzentriert sich die Bundeswehr auf ihren Kernauftrag und arbeitet wo es möglich ist aus dem Homeoffice heraus. Daraus ergeben sich Chancen und Herausforderungen.

Was funktioniert gut und wo muss nachgesteuert werden? Die Ministerin zieht Bilanz im Interview.

Hilfeleistung Corona

Die Bundeswehr bietet Hilfe an wo diese benötigt wird und wo diese auch geleistet werden kann. Das tun nicht nur die Soldatinnen und Soldaten im Auslandseinsatz. Auch in Deutschland gibt es nun ein eigens dafür geschaffenes Einsatzkontingent „Hilfeleistung CORONA“.

Die Bundeswehr unterstützt derzeit mit bis zu 15.000 Soldatinnen und Soldaten in der Corona-Pandemie.

Die Zukunft

Es gab in den vergangenen Tagen und Wochen viele Veränderungen und Einschränkungen. Lehrgänge und Übungen wurden gestrichen, Personal und Material mobilisiert. Was bedeutet das für die Bundeswehr? Gibt es auch nach COVID-19Coronavirus Disease 2019 langfristige Änderungen in der Truppe?

Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer gibt eine Antwort auf die Frage nach der Zukunft.
von Sergej Hansen  E-Mail schreiben

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