Engagement im Indo-Pazifik

Engagement im Indo-Pazifik

Datum:
Lesedauer:
1 MIN

Bei manchen Mobilgeräten und Browsern funktioniert die Sprachausgabe nicht korrekt, sodass wir Ihnen diese Funktion leider nicht anbieten können.

Bundeswehr engagiert sich auch 2024 im Indo-Pazifik

Auch 2024 hält die Bundeswehr gemeinsam mit ihren Partnerstaaten zwei Übungsreihen im Indo-Pazifik ab. Zum einen übt die Luftwaffe in der Reihe Pacific Skies. Dazu fliegen unter anderem Eurofighter und Tornados über den Atlantik nach Kanada. Anschließend geht es weiter nach Alaska, wo bei Arctic Defender der Luftkampf mit bis zu 60 Flugzeugen internationaler Partner geübt wird. 

Anschließend überqueren die Eurofighter den Pazifik und üben bei Nippon Skies zusammen mit der japanischen Luftwaffe. Hier wollen die Piloten die Verfahren der japanischen Selbstverteidigungskräfte kennenlernen. Bei Pitch Black im Anschluss stehen Übungen mit der australischen Luftwaffe auf dem Programm, bevor die Eurofighter bei RIMPACRim of the Pacific zusammen mit der Deutschen Marine auf Hawaii üben. Zuletzt fliegen die Luftwaffenpiloten zusammen mit den Luftstreitkräften Indiens: mit der Übung Tarang Shakti 1 schließt die Übungsreihe Pacific Skies ab.

Die Marine nimmt mit der Fregatte „Baden-Württemberg“ und dem Einsatzgruppenversorger „Frankfurt am Main“ an der Übung RIMPACRim of the Pacific teil. Die beiden Marineschiffe nehmen die lange Reise auf sich, um an gemeinsamen Übungen mit den USA teilzunehmen, wie beispielsweise dem Schießen mit Flugkörpern im Seegebiet bei Hawaii. Auch die Jagd auf U-Boote und das Bekämpfen von Zielen an Land wird geübt.

Bei manchen Mobilgeräten und Browsern funktioniert die Sprachausgabe nicht korrekt, sodass wir Ihnen diese Funktion leider nicht anbieten können.