Rettungszentrum: Bundeswehr hilft im Erdbebengebiet
Rettungszentrum: Bundeswehr hilft im Erdbebengebiet
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Die Strapazen sind den Patientinnen anzusehen. Das Gesundheitssystem ist in der Erdbebenregion Hatay im Süden der Türkei weitgehend zusammengebrochen.
Bundeswehr/Patrick Enssle -
Pünktlich um neun Uhr werden die ersten Patientinnen und Patienten im Rettungszentrum von der türkischen Rettungsdienstorganisation UMKE empfangen
Bundeswehr/Patrick Enssle -
Ankündigung beim Antreten: Aus Rücksicht vor den Opfern des Erdbebens hat Oberstarzt Dr. Kai Schlolaut bewusst auf große Feierlichkeiten verzichtet. „Der Grund, weshalb wir hier sind, ist kein schöner“, sagt Schlolaut.
Bundeswehr/Patrick Enssle -
Um die Symptome schnell zu lokalisieren, hilft diese Übersicht, auf der Körperteile ins Türkische übersetzt sind
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Viele Patientinnen und Patienten leiden noch an den infolge des Erdbebens erlittenen Verletzungen. Dieser jungen Frau wird ein Glassplitter entfernt, der ihr seit der Katastrophennacht im Zeh steckte.
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Große Motivation beim Personal: Alle wissen, wie hoch der Bedarf an medizinischer Hilfe ist, nachdem durch das Erdbeben Krankenhäuser und Behandlungszentren zerstört worden sind
Bundeswehr/Patrick Enssle
Noch immer ist die medizinische Versorgung im Erdbebengebiet in der Südtürkei nicht sichergestellt. Die Bundeswehr unterstützt mit einem mobilen Rettungszentrum und sanitätsdienstlichen Personal.