Teilnehmende beim Internationalen Hürtgenwaldmarsch

Soldatinnen und Soldaten sowie zivil Teilnehmende gehen gemeinsam die Wege der Erinnerung

Bundeswehr/Olaf Pieper

An die grausamen Kämpfe im Hürtgenwald im Spätherbst 1944 erinnern und daraus für die Gegenwart und Zukunft lernen – darum geht es am ersten Septemberwochenende in der Nordeifel. Es gibt geführte Touren zu Erinnerungs- und Lernorten. Verschiedene Marschrouten über unterschiedliche Distanzen durch die Region sowie ein Begleitprogramm mit Vorträgen und Ausstellungen zur politischen Bildung gehören zum Programm. Auch dieses Mal wird das Axensprung Theater aus Hamburg ein Stück in der Aula des Franziskus-Gymnasiums Vossenack zeigen. Das Theaterstück „Freiheit! 1848 – ein europäischer Traum“ wird Freitagabend und Samstagnachmittag aufgeführt.

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