Das Fazit

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Nun erhalten die Kompaniechefs ein unmittelbares Feedback: Was war gut? Wo gibt es Verbesserungsbedarf? Verfügten die Kompaniechefs während des Gefechtes über ein klares Lagebild? Waren die Befehle und Entscheidungen auf dem Gefechtsfeld im jeweiligen Moment richtig gewählt? All diese essenziellen Fragen sind Teil der Übungsauswertung. Unter dem Strich steht: Das Verzögerungsgefecht der EFP-Battlegroup Litauen war am heutigen Tage erfolgreich und der feindliche Angriff konnte abgewehrt werden. Doch auch wenn ihr Angriff am Ende nicht von Erfolg gekrönt war, können die Feindkräfte ebenfalls stolz auf ihre Performance sein.

„Im Szenario der Landes- und Bündnisverteidigung gehen wir von einem überlegenen Kräfteverhältnis für den Angreifer aus. Hier bei der Übung „Eager Leopard‘ war das Kräfteverhältnis ausgeglichen. Zusammenfassend gibt es nur Gewinner. Denn das Ziel war es nicht, im Sinne eines Wettkampfes herauszufinden, welche Nation das hochintensive Gefecht besser beherrscht, sondern gemeinsam Seite an Seite auf Kompanieebene im Gefecht zu bestehen, gemeinsame Verfahrensabläufe zu verfeinern und aus den vielen Einzelspielern ein Team zu formen. Dieses Ausbildungsziel wurde in vollem Umfang erreicht“, zieht der Kommandeur der EFP-Battlegroup, Oberstleutnant Ruppelt, ein positives Fazit. Er sieht die 10. Rotation für die Zertifizierungsübung „Iron Wolf II-21“ bestens gerüstet.

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