Das Verzögerungsgefecht

Das Verzögerungsgefecht

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Die Befehlsausgabe der Kompaniechefs ist erfolgt. Nun beginnen die letzten Vorbereitungen für das Gefecht. Im Rahmen der Befehlsausgabe wurden den jeweiligen Panzer- und Panzergrenadierzügen Stellungsräume zugewiesen, aus denen sie den Angriff des Feindes verzögern sollen. Dann sollen sie, je nach Lageentwicklung und Feinddruck, in weitere vorher erkundete Stellungsräume im rückwärtigen Bereich ausweichen. Diese Wechselstellungen werden nun durch Soldatinnen und Soldaten bestmöglich vorbereitet. Um dem Feind das Vorstoßen so schwer wie möglich zu machen, legen die eigenen Pionierkräfte parallel Minensperren aus. Gleichzeitig werden auch Baum- und Stacheldrahtsperren ausgelegt. Der Feind soll im besten Fall gar keinen Angriffsschwung aufnehmen. Ziel ist es, den Feind während des Gefechtes durch Nadelstiche so weit abzunutzen, dass dieser stark geschwächt durch einen Gegenangriff zerschlagen werden kann.

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