Italien, Großbritannien, die USA, die Niederlande, Finnland, Ungarn und Deutschland leiten den zweigeteilten Wettkampf durch einen symbolischen Staffellauf ein. Der Auftakt soll die Soldatinnen und Soldaten auf die vor ihnen liegende Herausforderung einstimmen. Zudem ermöglicht er es, sich kennenzulernen, ehe die Zusammenarbeit beginnt. Jede Nation stellt zwei Läuferinnen beziehungsweise Läufer. Die Aufgabe besteht darin, dass jede Flaggenübergabe unter fremden Nationen stattfinden muss. Nach dem Zieleinlauf wird bei einer Zeremonie und einem gemeinsamen Essen der weitere Verlauf besprochen.
Eine Woche später finden sich gemischte Teams mit sechs Mitgliedern aus verschiedenen Nationen zusammen und nehmen am Wettkampf teil. Die Stationsinhalte, die Anzahl der Stationen und die Streckenlänge bleiben geheim. Einzig bekannt ist: Das Team mit der schnellsten Zielzeit und den wenigsten Fehlern gewinnt. Somit müssen sich alle darauf einstellen, dass sie koordiniert und effektiv an den Stationen arbeiten, um Fehler zu vermeiden – zur Sicherung der bestmöglichen Versorgung des Verwundeten.