Die Übungsorganisation

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Noch herrscht die Ruhe vor dem Sturm. In Kürze wird der Beginn des feindlichen Angriffs erwartet. Bei der Übung „Eager Leopard“ stehen die Kampfkompanien aus Deutschland, Norwegen, den Niederlanden und Tschechien den Kräften des ebenfalls in Litauen stationierten dritten Bataillons des USUnited States-amerikanischen 66. Panzerregimentes gegenüber, die gemeinsam mit spanischen Pionieren der EFP-Battlegroup Lettland die angreifenden Feindkräfte darstellen.

Der gesamte Ablauf wird während der Übung durch die Zelle „Exercise Control“ gesteuert. Diese steht unter der Leitung des stellvertretenden, niederländischen EFP-Kommandeurs, Oberstleutnant Timo de Borst. Ziel der Übung war es, die Kampfkompanien auf Einheitsebene im hochintensiven Verzögerungsgefecht erfolgreich zu trainieren, um so die Voraussetzungen für die am 12. Oktober begonnene Zertifizierungsübung „Iron Wolf II-21“ zu schaffen. „Die Zertifizierungsübung ist der Nachweis für unsere Leistungsfähigkeit und Interoperabilität im multinationalen Umfeld. Hier müssen wir als gesamter multinationaler Gefechtsverband unsere Einsatzfähigkeit unter Beweis stellen“, erläutert der EFP-Kommandeur Oberstleutnant Ruppelt.

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