Ablauf der Grundausbildung

Grundausbildung bei der 7. Batterie des Artillerielehrbataillons 325

  • Ein Rekrut sitzt in ziviler Kleidung in einer Stube mit Doppelstockbetten am Tisch.

    Kurz mal die Stube nach der Anreise besichtigen – dann werden die Rekrutinnen und Rekruten in die 7. Batterie des Artillerielehrbataillons 325 administrativ aufgenommen, also eingeschleust

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  • Soldaten sitzen in einem Unterrichtsraum. Vorn steht ein Soldat an einem Whiteboard.

    Erster theoretischer Unterricht beim Kompaniechef, beim Kompaniefeldwebel und beim Rechnungsführer: Dabei geht es unter anderem um Dienstgrade, Laufbahnen, Ablauf der Grundausbildung und Gehaltsfragen.

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  • Ein Soldat steht seitlich zu einem Soldaten, der eine Stelle an seinen Oberarm desinfiziert.

    Die medizinische Untersuchung besteht unter anderem aus einer betriebsärztlichen und einer zahnmedizinischen Untersuchung

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  • Ein Zivilist steht vor einem Tresen, dahinter sitzt eine Frau am Schreibtisch.

    In der Kleiderkammer erhalten die Rekruten und Rekrutinnen ihre vollständige Ausrüstung – vom Gefechtshelm über Feldjacke bis zu Strümpfen und Stiefeln.

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  • Soldaten in blauer Sportbekleidung laufen auf einer roten Tartanbahn eines Sportplatzes entlang.

    Die zweite Woche startet mit dem Basis-Fitness-Test. Zu dem gehört auch der 1000-Meter-Lauf.

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  • Drei Soldaten sitzen in einem hellen Raum mit Spiegeln an den Wänden auf Ergometern.

    Seit Mai 2019 hat sich der Anteil der Sportausbildung bei der Grundausbildung deutlich erhöht. Dadurch sollen die Rekruten und Rekrutinnen auf den Gefechtsdienst körperlich besser vorbereitet werden.

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  • In der Waffenkammer: Ein Soldat hinter einem Tresen reicht einem anderen Soldaten ein Gewehr.

    Ausgabe in der Waffenkammer: Bei der Waffenausbildung lernen die Rekruten und Rekrutinnen, mit dem Standardgewehr der Bundeswehr, dem Gewehr G36, zu schießen

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  • Zwei Soldaten liegen im Freien auf Matten und zerlegen eine Waffe.

    Rekruten und Rekrutinnen lernen, das G36 zu zerlegen und wieder zusammenzusetzen

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  • Ein Soldat zielt mit einem Gewehr auf einen Bildschirm.

    Bevor Rekruten mit einer echten geladenen Waffe im Freien schießen dürfen, trainieren sie im Schießsimulator. Dabei wird der Umgang mit verschiedenen Waffenarten geübt und die Treffsicherheit getestet und verbessert.

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  • Ein Soldat liegt auf der Wiese mit einem Gewehr, das auf seinem Marschgepäck aufliegt.

    Die im Schießsimulator erlernten Grundlagen werden auf der Standortschießanlage praktisch umgesetzt

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  • Ein Soldat liegt am Boden, ein anderer hockt neben ihm. Zwei Soldaten schauen zu.

    In der Einsatz Ersthelfer Ausbildung A (EEH-A) werden wichtige Erste-Hilfe-Maßnahmen gelehrt. Hier untersucht ein Soldat einen Verwundeten.

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  • Soldaten stehen im Wald in der Dämmerung, vor und neben ihnen sind zwei Zwei-Mann-Zelte aufgebaut.

    Als Höhepunkt des Ausbildungsthemas Biwak, also Feldlager, verbringen Sie während der Lehrvorführung „Hören und Sehen bei Nacht“ einige Nächte auf dem Standortübungsplatz

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  • Eine Soldatin steht im Gelände, im Hintergrund steht ein Soldat mit Gewehr.

    Bei der Wachausbildung erlernen Sie die Grundlagen des Wachdienstes in der Bundeswehr

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  • Eine Gruppe Rekruten marschiert mit vollem Gepäck einen Waldweg entlang.

    Bei der Rekrutenbesichtigung, der Abschlussprüfung am Ende der Grundausbildung, werden Ihre erlernten Fähigkeiten praktisch überprüft. Anschließend wird Ihnen das Barett der Artillerietruppe verliehen.

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  • Rekruten marschieren in Dienstanzügen in Antreteformation auf einen grünen Appellplatz ein.

    In der 11. Woche findet das Feierliche Gelöbnis als formeller Höhepunkt statt. Daran dürfen Ihre Angehörigen teilnehmen.

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Einkleidung

  • Blick über die Schulter einer jungen Frau, die auf einem Klemmbrett einen Zettel hat.

    Mit Bekleidungsliste und Einkaufswagen durchlaufen die Rekruten und Rekrutinnen die Bekleidungskammer. Zivile Mitarbeitende unterstützen die Rekruten bei der Einkleidung.

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  • Eine Zivilistin steht neben einem jungen Mann mit Brille, der unter einem Teleskopmessstab steht.

    Bevor die Rekruten und Rekrutinnen ihre Bekleidung erhalten, wird ihre genaue Körpergröße ermittelt

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  • Ein Rekrutin in ziviler Kleidung hält in den Händen ein Paar Socken, hinter ihr stehen Sportschuhe.

    Die Rekruten und Rekrutinnen erhalten bei der Einkleidung alles, was sie benötigen – vom Gefechtshelm, T-Shirts, Feldjacken und -hosen bis zu Gefechtsstiefeln und Socken

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  • Ein Zivilist beugt sich nach vorn und drückt mit dem Daumen auf einen schwarzen Sportschuh.

    Ein Rekrut prüft die Passform der Sportschuhe fürs Gelände

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  • Eine Rekrutin in Zivilkleidung steht vor einem Tresen, dahinter füllt ein Zivilist eine Liste aus.

    Zur militärischen Bekleidung von Soldatinnen gehören auch schwarze Pumps, die sie zum Dienstanzug tragen

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  • Eine Zivilistin steht vor einem Tresen, dahinter ein Zivilist, der zwei Sportjacken hochhält.

    Eine Rekrutin erhält die blaue Sportbekleidung der Bundeswehr. Dazu gehören Sportschuhe, kurze und lange Sporthosen, T-Shirts und Trainingsjacke.

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  • Eine Rekrutin in einer Feldjacke mit Tarnfleck und ein Zivilist stehen sich gegenüber.

    Eine Rekrutin probiert in der Kleiderkammer die Feldjacke an

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  • Eine Rekrutin setzt einen grünen Gefechtshelm auf. Im Hintergrund steht ein Zivilist an einem Regal.

    Auch der Gefechtshelm muss richtig sitzen

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Schießausbildung

  • Ein Soldat zielt mit einem Gewehr auf einen Bildschirm.

    Bevor Rekruten mit einer echten geladenen Waffe im Freien schießen dürfen, trainieren sie im Schießsimulator. Dabei wird der Umgang mit verschiedenen Waffenarten geübt und die Treffsicherheit getestet und verbessert.

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  • Ein Soldat sitzt hinter zwei Monitoren, vor ihm liegen Soldaten vor einem großen Bildschirm.

    Im Schießsimulator können die Ausbilder die Treffsicherheit und Genauigkeit der von den Rekruten und Rekrutinnen erbrachten Schießleistungen optimal auswerten

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  • Ein Soldat liegt mit aufgelegtem Gewehr und zielt. Neben ihm hockt ein Ausbilder.

    Die im Simulator erlernten Grundlagen werden auf der Standortschießanlage praktisch umgesetzt

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  • Ein Soldat blickt durch das Visier eines Gewehres.

    Bei der Ausbildung an der Waffe, hier einem Gewehr G36, achten die Ausbilder auf alles ganz genau

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  • Ein Soldat liegt auf dem Boden, sein Gewehr liegt auf seinem Marschgepäck vor ihm auf.

    Jeder Handgriff muss sitzen, ob im Liegen im Gelände …

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  • Ein Soldat steht an einer Hausmauer und zielt mit seinem Gewehr.

    … oder beim Laufen um ein Gebäude

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