Nach Rapid Pacific vor zwei Jahren ist die Luftwaffe wieder im Indopazifik, um mit ihren Partnern zu üben - dieses Mal in einem europäischen Verbund und gemeinsam mit der Marine. Geübt werden Tiefflug, Luftangriff wie Luftverteidigung, aber auch die Betankung in der Luft.
PacificSkies 24 ist ein Luftstreitkräfte-Übungskomplex, an dem sich neben der Luftwaffe die französische und spanische Luftwaffe beteiligen. Er besteht aus fünf Übungsteilen an fünf unterschiedlichen Orten der Welt. Starten werden deutsche Tornados mit einem Tiefflugtraining in Alaska – der letzte große internationale Auftritt der Tornado-Flotte. Im Anschluss stoßen acht deutsche, vier spanische Eurofighter, vier französische Rafale, vier deutsche, zwei spanische und drei französische A400M sowie sieben Tankflugzeuge A330 MRTTMulti Role Tanker Transport dazu und üben gemeinsam mit den USA unter deutscher Führung bei Arctic Defender in Alaska Luftkriegsoperationen unter NATONorth Atlantic Treaty Organization-Standards.
Danach verlegen die europäischen Partner nach Japan. Dort teilt sich die deutsche Eurofighter-Flotte. Fünf Jets fliegen nach Auftanken und Wechseln der Crews mit Frankreich und Spanien nach Australien, um dort an der multinationalen Luftkampfübung Pitch Black teilzunehmen. Die restlichen drei Eurofighter verbleiben zunächst in Japan, um dort mit der Japan Air Self Defense Force (JASDFJapan Air Self Defense Force) gemeinsam bei Nippon Skies zu üben. Diese drei Jets werden nach dieser historischen Übung – zum ersten Mal trainieren deutsche Kampfflugzeuge im japanischen Luftraum - nach Hawaii verlegen. Dort beteiligen sie sich gemeinsam mit der Deutschen Marine an der Seekriegsübung RIMPACRim of the Pacific.
Der deutsch-französisch-spanische Verbund in Australien fliegt nach Beendigung der Übung Pitch Black nach Indien. Dort findet die von der indischen Luftwaffe geführten Übung Tarang Shakti Phase 1 statt.
Konzipiert wurde Pacific Skies 24 aufgrund der besonderen Bedeutung der sicherheitspolitischen Zusammenarbeit mit den Partnern Deutschlands im Indo-Pazifikraum. Durch das gemeinsame Training stärken die Partner ihre Einsatzfähigkeit und beweisen, dass sie die Prinzipien einer regelbasierten internationalen Ordnung im Ernstfall auch durchsetzen können.
„Mit Pacific Skies 24 zeigen wir als Europäer Gesicht in einem für uns alle so wichtigen Teil der Welt. Gemeinsam mit Spanien und Frankreich verlegen wir in den Indopazifikraum und nehmen an fünf unterschiedlichen Übungen teil.”
Bundeswehr/Luftwaffe
Aktuelles im Bild
Auf dem Weg zum Podium wird Generalleutnant Ingo Gerhartz von einem indischen Offizier begleitet
Bundeswehr/Francis Hildemann
Generalleutnant Ingo Gerhartz hält an der indischen Führungsakademie einen Vortrag zu Pacific Skies 24
Bundeswehr/Francis Hildemann
Rund 500 angehende indische Offiziere verfolgen aufmerksam den Worten des deutschen Air Chiefs
Bundeswehr/Francis Hildemann
Der erste Eurofighter des taktischen Luftwaffengeschwader 71, rollt zur Start- und Landebahn, um seinen Übungsflug anzutreten
Bundeswehr/Francis Hildemann
Zum Übungsauftakt von "Tarang Shakti", startet der erste Eurofighter auf der Air Force Base Sulur in Indien
Bundeswehr/Francis Hildemann
Dr. Philipp Ackermann und der indische Air Chief Marshal Vivek Ram Chaudhari begrüßen Generalleutnant Ingo Gerhartz auf der Air Base Sulur in Indien
Bundeswehr/Francis Hildemann
Direkt nach Ankunft überreichte der indische Air Chief Marshal Vivek Ram Chaudhari, dem Generalleutnant Ingo Gerhartz, das offizielle Patch der Übung Tarang Shakti
Bundeswehr/Francis Hildemann
Zwei Eurofighter des taktischen Luftwaffengeschwader 71, sowie eine französische Rafale und eine indische Tejas, fliegen zum Übungsauftakt in Formation über die Air Force Base Sulur in Indien.
Bundeswehr/Francis Hildemann
Der erste deutsche Eurofighter landet auf der Air Base Sulur in Indien
Bundeswehr/Francis Hildemann
Mit der Abschlussveranstaltung am 2. August endet offiziell die Luftwaffenübung Pitch Black 24 in Australien
Bundeswehr
Der australische Air Commodore Pete Robinson bei der Abschlussveranstaltung der Übung Pitch Black 24 am 2. August 2024 mit dem deutschen Kommando aus Wittmund
Bundeswehr
Oberst Andersen, Kommodore vom Taktischen Luftwaffengeschwader 71 "Richthofen", bedankt sich auf der Abschlussveranstaltung der multinationalen Luftwaffenübung Pitch Black 24 beim australischen Air Commodore Pete Robinson für die Gastfreundschaft
Bundeswehr
Am 2. August 2024 gibt der australische Air Commodore Pete Robinson ein Statement auf der Abschluss-Pressekonferenz der Übung Pitch Black 24 ab
Bundeswehr/Christian Timmig
Besuch des koreanischen Generalleutnants Kim Hyoung Soo beim deutschen Kontingent in Australien. Kommodore ,Oberst Andersen, vom Taktischen Luftwaffengeschwader 71 "Richthofen" empfängt den hohen Gast.
Bundeswehr/Christian Timmig
Am 1. August 2024 zeigt Oberst Anderson vom Taktischen Luftwaffengeschwader 71 "Richthofen" dem koreanischen Generalleutnant Kim Hyoung Soo den deutschen Eurofighter bei der Übung Pitch Black 24
Bundeswehr/Christian Timmig
Am 1. August 2024 besuchte der koreanische Generalleutnant Kim Hyoung Soo das deutschen Kontingent bei der Übung Pitch Black Australien, wo er vom Kommodore des Taktischen Luftwaffengeschwaders 71 "Richthofen" willkommen geheißen wird
Bundeswehr/Christian Timmig
Der Inspekteur der Luftwaffe, Generalleutnant Ingo Gerhartz, und der stellvertrende australische Premierminister und Minister für Verteidigung , Richard Males, beim Freundschaftslauf für australische Veteranen
Bundeswehr/Cora Mohrdieck
Der Inspekteur der Luftwaffe, Generalleutnant Ingo Gerhartz, während des Friendship Runs, zu deutsch Freundschaftslauf, im australischen Darwin. Der parallel zur Pitch Black24 stattfindende Lauf weißt auf die Belange von australischen Veteranen hin.
Bundeswehr/Cora Mohrdieck
Der Chef der australischen Luftwaffe, Air Marshal Stephen Chappel, und der Inspekteur der Luftwaffe, Generalleutnant Ingo Gerhartz, beim Friendship Run am Ersten August . Der Lauf soll auf die Belange von australischen Veteranen aufmerksam machen.
Bundeswehr/Cora Mohrdieck
Eine Transportmaschine vom Typ ,C-130J, landet in Australien bei Pitch Black 24 am 30. Juli 2024. Mit an Bord ist der Inspekteur der Luftwaffe, Generalleutnant Ingo Gerhartz, der das deutsche Kontingent auf der Übung Pitch Black 24 besuchen möchte.
Bundeswehr/Cora Mohrdieck
Eine C-130J landet in Australien bei Pitch Black am 30. Juli 2024
Bundeswehr/Cora Mohrdieck
Eine Transportmaschine vom Typ ,C-130J, landet in Australien bei Pitch Black 24 am 30. Juli 2024. Mit an Bord ist der Inspekteur der Luftwaffe, Generalleutnant Ingo Gerhartz, der das deutsche Kontingent auf der Übung Pitch Black 24 besuchen möchte.
Bundeswehr/Cora Mohrdieck
Eine Transportmaschine vom Typ ,C-130J, landet in Australien bei Pitch Black 24 am 30. Juli 2024. Mit an Bord ist der Inspekteur der Luftwaffe, Generalleutnant Ingo Gerhartz, der das deutsche Kontingent auf der Übung Pitch Black 24 besuchen möchte.
Bundeswehr/Cora Mohrdieck
Das Medieninteresse ist groß, da die deutsche Luftwaffe erstmalig an „RIMPACRim of the Pacific“ teilnimmt. Der Überflug würde vom ZDF in einem Luftfahrzeug begleitet.
Bundeswehr/Sherifa Kästner
Am 27.07.2024 flogen deutsche Eurofighter über Honolulu, Hawaii. Sie reisten für die Übung „RIMPACRim of the Pacific“ an
Bundeswehr/Sherifa Kästner
Die Kampfjets in der Parkposition am 29. Juli während Pitch Black 24
Bundeswehr/Cora Mohrdieck
Ein Deutsche Eurofighter in der Luft bei der Übung Pitch Black 24 gemeinsam mit einem Airbus A330 MRTTMulti Role Tanker Transport (Multi-Role Tanker Transport) Tankflugzeug der französischen Luftwaffe und indischen SU-30 Kampfflugzeugen
Bundeswehr/Christian Timmig
Deutscher Eurofighter im Flug bei der Übung Pitch Black 24
Bundeswehr/Christian Timmig
Ein Eurofighterpilot kurz vor dem Start
Bundeswehr/Daniel Redell
Auf der Royal Australian Air Force Base in Darwin, wo das deutsche Kontingent bei Pitch Black 24 stationiert ist, befindet sich eine Dessault Mirage III als Ausstellungsstück
Bundeswehr/Cora Mohrdieck
Kurz nach der Ankunft eines australischen Transportflugzeugs vom Typ C-130
Bundeswehr/Daniel Redell
Helm eines Technikers vom Eurofighter Bodenpersonal mit Pitch Black 24 Aufkleber
Bundeswehr/Daniel Redell
Im Hintergrund rollt eine F-35 der italienischen Luftwaffe in Richtung ihrer Parkposition, während im Vordergrund ein italienischer Eurofighter steht
Bundeswehr/Daniel Redell
Nach abgeschlossenem Mitflug auf dem deutschen Eurofighter bei Pitch Black 24 erhält der französische Pilot am 26.07.2024 von dem deutschen Piloten eine Urkunde.
Bundeswehr/Cora Mohrdieck
Bei Pitch Black 24 wird der Austausch zwischen den Partnern groß geschrieben. Ein deutscher Eurofighterpilot durfte auf dem Rücksitz einer französischen Rafale mitfliegen.
Bundeswehr/Cora Mohrdieck
Ein französischer Techniker erklärt einem Deutschen die Rafale. Beim Cross Servicing werden die Soldatinnen und Soldaten anderer Nationen in die Abfertigung der Luftfahrzeuge anderer Nationen eingewiesen.
Bundeswehr/Daniel Redell
Mitflug eines französischen Piloten in einem Eurofighter bei Pitch Black 24
Bundeswehr
Die Flugvorbereitung bei einem Eurofighter bei der Luftwaffenübung Pitch Black 24 am 25.07.2024
Bundeswehr/Cora Mohrdieck
Planung ist das A und O bei multinationalen Luftwaffenübungen. Hier plant ein Soldat eine Mission für Pitch Black 2024.
Bundeswehr/Daniel Redell
Die deutschen Eurofighter auf dem Weg zu einer weiteren Mission für Pitch Black 2024
Bundeswehr/Daniel Redell
Während der Verlegung "Pacific Skies 2024" besucht der Inspekteur der Luftwaffe den Leitverband der Übung "Nippon Skies 2024". Dies ist das Taktische Luftwaffengeschwader 73 "Steinhoff" aus Laage.
Bundeswehr/Sherifa Kästner
Nach der Pressekonferenz am 23.07.2024 tauschte der Inspekteur der Luftwaffe, Generalleutnant Ingo Gerhartz, sich mit den deutschen Soldaten in Japan aus.
Bundeswehr/Francis Hildemann
Während "Nippon Skies 2024" bestärken die deutsche und Japanische Luftwaffen ihre Zusammenarbeit und Partnerschaft.
Bundeswehr/Francis Hildemann
Eine japanische F-15 startet während der Übung Nippon Skies 2024 von der Air Base in Chitose.
Bundeswehr/Sherifa Kästner
Am 22.07.2024 flogen japanische und deutsche Piloten gemeinsam in Chitose, Japan während der Übung Nippon Skies
Bundeswehr/Francis Hildemann
Eingang zum deutsche Camp auf dem Fliegerhorst der Royal Australien Air Force in Darwin. Dort sind die an der Übung Pitch Black 2024 teilnehmenden Teile des Taktischen Luftwaffengeschwaders 71 "Richthofen" aus Wittmund untergebracht.
Bundeswehr/Daniel Redell
Eine F-15 startet im Sonnenuntergang bei Pitch Black am 22.07.2024
Bundeswehr/Cora Mohrdieck
Eine Sukhoi Su-30 der Indischen Luftwaffe startet bei Pitch Black im Sonnenuntergang am 22.07.2024
Bundeswehr/Cora Mohrdieck
Eine EA - 18G Growler startet im Sonnenuntergang bei Pitch Black am 22.07.2024
Bundeswehr/Cora Mohrdieck
Eine F-16 aus Singapur startet bei der Übung Pitch Black am 22 Juli 2024
Bundeswehr/Cora Mohrdieck
Eine F-15 startet bei Pitch Black 2024 am 22. Juli 2024
Bundeswehr/Cora Mohrdieck
Ein philippinischer Kampfjet, vom Typ T-50-PH, landet bei Pitch Black 2024 am 22. Juli 2024
Bundeswehr/Cora Mohrdieck
Eine F-35B der Italienischen Marine landet bei Pitch Black 2024 am 22. Juli 2024
Bundeswehr/Cora Mohrdieck
Ein Eurofighter vom Taktischen Luftwaffengeschwader 71 "Richthofen" landet bei Pitch Black 2024 am 22. Juli 2024
Bundeswehr/Cora Mohrdieck
Eine AV-8B Harrier II startet bei Pitch Black 2024 am 22.07.2024
Bundeswehr/Cora Mohrdieck
Ein Eurofighter wird eingewiesen, nachdem er am 20. Juli 2024 für die Übung Pitch Black 2024 in Australien angekommen ist
Bundeswehr/Cora Mohrdieck
Begrüßung deutscher und spanischer Eurofighter auf der Royal Australian Airforce Base in Darwin, Australien, für die Übung Pitch Black 2024
Bundeswehr/Jan Hartmann
Ein deutscher und spanischer Eurofighter sowie eine französische Rafale im Anflug auf den Fliegerhorst Darwin in Australien am 20. Juli 2024
Bundeswehr/Jan Hartmann
Ankunft des deutschen Eurofighters und der französischen Rafale in Australien am 20. Juli 2024
Bundeswehr/Daniel Redell
Am 20. Juli 2024 trafen die deutschen Eurofighter für die Übung Pitch Black 2024 auf dem Fliegerhorst Darwin ein, während die australische Flugsicherheit für einen reibungslosen Ablauf sorgte
Bundeswehr/Daniel Redell
Pressestatement nachdem die deutschen und spanischen Eurofighter, als auch die französischen Rafales für Pitch Black 2024 am 20. Juli 2024 angekommen sind
Bundeswehr/Cora Mohrdieck
Ein Eurofighter der spanischen Luftwaffe wird in eine Parkposition auf der Air Base in Chitose am 20.07.2024 eingewiesen.
Bundeswehr/Francis Hildemann
Am 20.07.2024 wurde der spanische Eurofighter in Chitose, Japan in eine Parkposition eingewiesen.
Bundeswehr/Francis Hildemann
Ein Eurofighter der Spanischen Luftwaffe bei dem Start von Chitose, Japan am 20.07.2024.
Bundeswehr/Francis Hildemann
Ein Eurofighter der Spanischen Luftwaffe auf dem Weg zur Start- und Landebahn in Chitose am 20.07.2024
Bundeswehr/Francis Hildemann
Für den ersten FlyOut der deutschen Eurofighter in Japan versammelten sich Soldaten der Gastnation.
Bundeswehr/Kristin Schönbeck
Japanische Soldaten stehen in Formation zu Anlass des ersten Start der deutschen Eurofighter in Japan.
Bundeswehr/Kristin Schönbeck
Am 19.07.2024 landeten die aus Alska gestarteten Maschinen in Japan, Chitose.
Bundeswehr/Francis Hildemann
Die Verlegung von Alaska nach Japan ist Teil von Pacific Skies 24.
Bundeswehr/Francis Hildemann
Die ersten Flugzeuge landeten in Japan nach ihrem Start aus Alaska. Eine Bandbreite an Flugzeugmustern waren Teil der Verlegung, wie die A400M, KC-130, A330 MRTTMulti Role Tanker Transport und Eurofighter.
Bundeswehr/Francis Hildemann
Ein A400M des Lufttransportgeschwader 62 während der Übung "Arctic Defender 2024" in Alaska.
Bundeswehr/Sherifa Kästner
Während der Übung "Arctic Defender 2024" in Alaska beteiligte sich eine A330 MRTTMulti Role Tanker Transport der Multinational Multi Role Tanker Transport Unit in einem gemeinsamen Flug mit einer deutschen A400M des Lufttransportgeschwader 62.
Bundeswehr/Sherifa Kästner
Die Kräfte des Air Mobile Protection Team der Luftwaffe sicher den A400M auch während eines Tankvorgangs.
Bundeswehr/Sherifa Kästner
Das Air Mobile Protection Team der Luftwaffe ist mit einem A400M auf einer Base gelandet, sichert den Bereich ab und weist zwei H145M Spezialkräfte-Hubschrauber für die Landung ein. Anschließend werden die Hubschrauber durch den A400M betankt.
Bundeswehr/Sherifa Kästner
Nach engen Funktkontakt zu einem Joint Terminal Attack Controller am Boden, sicherte das Air Mobile Protection Team der Luftwaffe den Bereich um einen gelandeten A400M ab.
Bundeswehr/Sherifa Kästner
Bei der Übung Arctic Defender wurden mehrere amerikanische HIMARS-Systeme in die deutschen A400M eingeladen. Geübt wurde die generische Flugabwehr des Artilleriesystems und die Verlegung unter Gefechtsbedingungen.
Bundeswehr/Sherifa Kästner
Bei einem Übungsszenario kam das "High Mobility Artillery Rocket System" der USUnited States Air Force zum Einsatz. Nach der Verladung auf der Elmendorf Air Base in zwei A400M ging es sofort zum Übungsgebiet.
Bundeswehr/Sherifa Kästner
Bei einem Übungsszenario kam das High Mobility Artillery Rocket System der USUnited States Air Force zum einsatz. Es wurden 12 Raketen verwendet, um die gegnerische Flughabwehr durchzuführen.
Bundeswehr/Sherifa Kästner
Während Arctic Defender trainieren Deutschland, Frankreich, Spanien, Kanada und die USA in acht Missionen, mittels 90 Systemen und 86 Luftfahrzeugen, gemeinsam den Ernstfall.
Luftwaffe/Johannes Heyn
Eine startende Rafale der französischen Luftwaffe startet neben den deutschen und spanischen Eurofightern in das erste Übungsszenario des Tages. Durch die Luftoperationen wird die Zusammenarbeit und die Fertigkeit mit den Verbündet bestärkt.
Bundeswehr/Sherifa Kästner
Während der Übung Arctic Defender trainieren Frankreich, Spanien und Deutschland, um das gemeinsame Agieren mit den Partnernationen zu bestärken.
Bundeswehr/Sherifa Kästner
Um die Szenarien mit einer Zielbekämpfung während Pacific Skies 24 zu üben, muss auf geeigneten Übungsplätzen trainiert werden. Wichtig hierbei sind Größe und Beschaffenheit der Umgebung - in Alaska sind beide ideal.
Bundeswehr/Christian Timmig
Im deutschen Übungsraum wird mit kleineren Bomben trainiert, da die Übungsplätze nicht immer für größere Munition ausgelegt sind. Umso wichtiger ist das Üben im Ausland. Hier wurde ein deutscher Eurofighter mit GBUGuided Bomb Unit-48 Übungsbomben beladen.
Bundeswehr/Christian Timmig
Deutsche Eurofighter des Taktischen Luftwaffengeschwader 31 starten bei bestem Wetter zur Übung. Alaska bietet einen hervorragenden Luftraum, da die Bevölkerungsdichte niedrig ist und es wenig zivilen Luftverkehr gibt.
Bundeswehr/Sherifa Kästner
Die deutschen und spanischen Kameraden der Wartung unterstützen sich während der Übung "Arctic Defender 2024". Hierbei handelt es sich um die sogenannte Combined Maintenance.
Bundeswehr/Sherifa Kästner
Ein deutscher Eurofighter und eine französische Rafale rollen zur Start- und Landebahn, um die erste Startphase des Tages anzutreten. Zusammen trainieren sie auf der Übung Arctic Defender 2024 in Alaska.
Bundeswehr/Sherifa Kästner
Eine F-18 der amerikanischen USUnited States-NAVY nach dem Start von der Eielson Air Base in Alaska.
Bundeswehr/Sherifa Kästner
Das Wartungspersonal der amerikanischen Navy ist Teil der Übung "Arctic Defender 2024". Sie sind für die F-18 zuständig.
Bundeswehr/Sherifa Kästner
Die gemeinsamen Übungen mit den Verbündeten sind fundamental, um effizient agieren zu können. Das sichere Handeln im Verbund ist das Endprodukt der multinationalen Zusammenarbeit.
Armée de l'Air et de l'Espace/Remi Najean
In Fairbanks, Alaska landete am 07. Juli 2024 Verteidigungsminister Boris Pistorius, um die Soldatinnen und Soldaten bei der Übung "Arctic Defender" zu besuchen.
Bundeswehr/Christian Timmig
Vor dem NATONorth Atlantic Treaty Organization-Gipfel in Washington besucht der Verteidigungsminister Soldatinnen und Soldaten bei der Übung Arctic Defender 2024.
Bundeswehr/Christian Timmig
Erste Worte gab der Verteidigungsminister Boris Pistorius gleich nach seiner Landung am 07. Juli 2024 in Alaska zu gute.
Bundeswehr/Christian Timmig
In Fairbanks Alaska wurde der Verteidigungsminister Boris Pistorius während Pacific Skies 2024 begrüßt.
Bundeswehr/Christian Timmig
Die amerikanische und deutsche Luftwaffe flogen gemeinsam über Anchorage, Alaska hinweg.
Luftwaffe
Während der Verlegung Pacific Skies 24 fand am 02.07.2024 ein gemeinsamer Flug deutscher Tornado und F-22 Kampfjets in Anchorage, Alaska statt.
Luftwaffe
Während der Verlegung Pacific Skies 24, überflog ein deutscher Tornado-Kampfjet am 02.07.2024 Anchorage, Alaska.
Luftwaffe
Für einen anstehenden Flug am 01.07.2024 bereiten sich die Soldaten des Hubschraubergeschwaders 64 vor. Dabei starten die vier H145M-Hubschrauber von der Eielson Air Base.
Bundeswehr/Sherifa Kästner
Das Hubschraubergeschwaders 64 startet von der Eielson Air Base mit vier ihren H145M-Hubschraubern
Bundeswehr/Sherifa Kästner
Am 01.07.2024 sind acht Eurofighter des Taktischen Luftwaffengeschwader 31 in Alaska auf der Eielson Air Base gelandet. Sie nehmen von hier aus an der Übung Arctic Defender 2024 teil.
Bundeswehr/Sherifa Kästner
Der Kommodore des Taktischen Luftwaffengeschwaders 31, Oberst Timo Heimbach, begrüßt die ankommenden Piloten in Alaska. Der Flug der Piloten dauerte sieben Stunden.
Bundeswehr/Sherifa Kästner
Entladen der Hubschrauber H145M auf dem internationalen Flughafen in Fairbanks
Luftwaffe /Johannes Heyn
Insgesamt wurden vier Hubschrauber des Typen H145-M ausgeladen, um an der Verlegung Pacific Skies 24 teilzunehmen.
Luftwaffe/Johannes Heyn
Entladen der Hubschrauber H145M auf dem internationalen Flughafen in Fairbanks
Luftwaffe /Johannes Heyn
Alle acht Eurofighter sind in Kanada angekommen. Diese werden nach einem kurzen Aufenthalt weiter Richtung Alaska verlegen.
Bundeswehr/Christian Timmig
Ankunft in Kanada
Bundeswehr/Christian Timmig
Alle spanischen und deutschen Eurofighter sind in Kanada angekommen
Bundeswehr/Christian Timmig
Ein Wart gibt dem Piloten nach seiner Landung in Kanada Anweisungen
Bundeswehr/Christian Timmig
Nachdem die letzte Landung für den Tiefstflug absolviert ist und die Wartung die Nachfluginspektion an den Luftfahrzeugen durchgeführt hat, bespielt unter anderem der Luftfahrtzeugavionikfeldwebel das System im Tornado mit der Software
Bundeswehr/Sherifa Kästner
Der Luftfahrtzeugavionikfeldwebel mit dem Fachbereich Rechen-und Navigationsanlagen bespielt das System im Tornado mit der Software
Bundeswehr/Sherifa Kästner
Das Taktische Luftwaffengeschwader 33 hat für die Übung Low Level Training ein großflächiges Betreuungsangebot eingerichtet. Die Mittagsverpflegung nehmen die Übungsteilnehmenden in der Truppenküche auf der Basis ein.
Bundeswehr/Sherifa Kästner
Um 9 Uhr morgens beginnt die erste Startphase der Tornados. Der Flugverkehr wird zusätzlich zwischen den Transportflugzeugen und den F-22 auf der Joint Base Elmendorf-Richardson durch das Personal aus dem Tower koordiniert.
Bundeswehr/Sherifa Kästner
Um 9 Uhr morgens beginnt die erste Startphase der Tornados. Diese verlegen in das Übungsgebiet, um das Low Level Training dort durchzuführen.
Bundeswehr/Sherifa Kästner
Um 9 Uhr morgens beginnt die erste Startphase der Tornados. Bevor der Pilot und der Waffensystemoffizier an dem Luftfahrzeug erscheint, macht die Wartung das Luftfahrzeug flugklar.
Bundeswehr/Sherifa Kästner
Um 9 Uhr morgens beginnt die erste Startphase der Tornados. Der Flugverkehr wird zusätzlich zwischen den Transportflugzeugen und den F-22 auf der Joint Base Elmendorf-Richardson durch das Personal aus dem Tower koordiniert.
Bundeswehr/Sherifa Kästner
Alaska bietet die besten Voraussetzungen für eine Tiefstflugübung
Bundeswehr/Sherifa Kästner
Während der Verlegung Pacific Skies 24 führt das Taktische Luftwaffengeschwader 33 Tiefstflugübungen durch
Bundeswehr/Sherifa Kästner
Die Instandsetzungsstaffeln arbeiten während Pacific Skies 24 an unterschiedlichen Orten der Welt
Bundeswehr/Sherifa Kästner
Während der Verlegung Pacific Skies 24 muss ein Triebwerk gewechselt werden. Mehrere Fachbereiche der Instandsetzungsstaffel sind dabei eingebunden.
Bundeswehr/Sherifa Kästner
Heute beginnt die Low-Level-Übung im Rahmen der Verlegung Pacific Skies 24 in Alaska. Dies ist die letzte große internationale Verlegung, an der der Tornado teilnimmt. Außerdem werden die Tiefstflüge erstmalig in Alaska trainiert.
Bundeswehr/Sherifa Kästner
Aneinandergereiht stehen die Tornado-Kampfflugzeuge auf der Air Force Base in Anchorage, Alaska, bereit für ihren Einsatz bei der Tiefflugübung
Bundeswehr/Sherifa Kästner
Für die komplexe Verlegung Pacific Skies 24 sind weitere drei Tornado-Kampfflugzeuge des Taktischen Luftwaffengeschwaders 33 nach Anchorage in Alaska geflogen. Die Tornados werden in Alaska eine Tiefflugübung durchführen.
Bundeswehr/Sherifa Kästner
Heute beginnt die Low-Level-Übung im Rahmen der Verlegung Pacific Skies 24 in Alaska. Dies ist die letzte große internationale Verlegung, an der der Tornado teilnimmt. Außerdem werden die Tiefstflüge erstmalig in Alaska trainiert.
Bundeswehr/Sherifa Kästner
Am Nachmittag sind die Tornados des Taktischen Luftwaffengeschwaders 33 auf der Air Force Base Elmendorf gelandet. Sie werden an der Low-Level-Übung in Anchorage, Alaska teilnehmen.
Bundeswehr/Sherifa Kästner
Zum Auftakt der Übung Pacific Skies 24 starten die ersten Tornado-Kampfflugzeuge vom Fliegerhorst Nörvenich Richtung Alaska
Bundeswehr/Luftwaffe
Die ersten Tornados starteten die komplexe Verlegung nach Alaska, um unter NATONorth Atlantic Treaty Organization-Richtlinien mit Bündnispartnern zu trainieren
Bundeswehr/Luftwaffe
Die Tornado-Kampfflugzeuge bestreiten den ersten Übungsort der fünfteiligen Verlegung Pacific Skies 24 für das Tiefstflugtraining in Alaska
Bundeswehr/Luftwaffe
Pacific Skies 24 kurz erklärt
Hier sind die wichtigsten Fakten zum größten Übungsvorhaben der Luftwaffe 2024
Von wann bis wann und wo übt die Luftwaffe bei Pacific Skies 24?
„Low Level Training“ vom 17. bis 29. Juni: Tornados der Luftwaffe üben den Tiefflug in Alaska
„Arctic Defender“ vom 08. bis 18. Juli: Luftkampf in Alaska
„Nippon Skies“ vom 22. bis 25. Juli: Gemeinsame Trainingsflüge mit der Japan AirSelf-Defense Force
„Pitch Black“ vom 22. Juli bis 01. August: Multinationale Luftkampfübung in Australien
„Rimpac“ vom 22. bis 30. Juli: Zusammenarbeit mit der Deutschen Marine auf Hawaii
„TARANGSHAKTI “ vom 7. bis 14. August: Gemeinsame Trainingsflüge mit der indischen Luftwaffe
Die Luftwaffe agiert als sogenannter First Responder. Das bedeutet, im Krisenfall ist sie als erstes vor Ort. Sie muss deswegen weltweit schnell und flexibel einsatzbereit sein. Dies demonstriert sie während PacificSkies zusammen mit ihren Kooperations- und Wertepartnern. Das gemeinsame Trainieren mit den Partnern im Indo-Pazifik erprobt und erweitert die Interoperabilität, das heißt die effektive Zusammenarbeit der Luftstreitkräfte im Bündnis.
Darüber hinaus zeigt Deutschland gemeinsam mit Frankreich und Spanien mit der Teilnahme an Pacific Skies 24 ein europäisches Gesicht im indo-pazifischen Raum.