Marine
Globale Partnerschaften

Indo-Pacific Deployment 2021

Mit der Fregatte „Bayern“ hat Deutschland maritime Präsenz im Raum Indo-Pazifik gezeigt.

Luftaufnahme eines grauen Kriegsschiffs in See direkt von oben.

Flagge zeigen für globale Werte

Etwa ein halbes Jahr, von August 2021 bis Februar 2022, ist die Fregatte „Bayern“ im riesigen Seegebiet zwischen dem Horn von Afrika, Australien und Japan unterwegs gewesen. Die Mission des Schiffs war im Kern: Flagge zeigen. Die Marine demonstrierte mit dem Indo-Pacific Deployment, dass sie für Deutschland ein verlässliches, weltweit einsetzbares politisches Instrument ist.

Formell auf einer Auslands-Ausbildungsfahrt hatte die „Bayern“ einen sowohl diplomatischen wie auch sicherheitspolitischen Auftrag. Dazu gehörte, mit deutschen Partnern in der Region zu üben: zum Beispiel den Marinen Australiens, Singapurs, Japans und der USA. Es ging aber auch darum, vor Ort zu demonstrieren, dass Deutschland auf der Seite seiner internationalen Wertepartner für die Freiheit der Seewege und die Einhaltung des Völkerrechts in der Region eintritt.

Über die siebenmonatige Fahrt der Fregatte „Bayern“, ihre Übungen mit befreundeten Seestreitkräften und Marinediplomatie in ausländischen Häfen gibt es auf dieser Übersichtsseite mehr.

Die Route der „Bayern“

Mehrere Häfen hat die Fregatte während ihres siebenmonatigen Indo-Pacific Deployment angelaufen.

Aktuelles aus dem Indo-Pazifik

Die „Bayern“ bei Twitter

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Der politische Hintergrund

Über den außen- und sicherheitspolitischen Hintergrund des Indo-Pacific Deployment bieten das Auswärtige Amt und das Bundesministerium der Verteidiung detaillierte Informationen.

Veröffentlicht am: 02.08.2021, zuletzt aktualisiert am: 03.05.2024    
Ort: Berlin    
Lesedauer: 4 Minuten

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