Rekrutenbesichtigung
Gepäckmarsch und Hindernisbahn
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Der Stationsleitende weist Rekrutinnen und Rekruten in das Gelände ein. Danach wird die Alarmpostenstellung bezogen.
Bundeswehr/Jasmin Jakob -
Alarmpostenprüfung: Hier müssen die Rekruten das Vorfeld beobachten, aufklären und an den Vorgesetzten eine Meldung absetzen
Bundeswehr/Jasmin Jakob -
Gruppengefechtsschießen: Hier ist Konzentration gefragt
Bundeswehr/Jasmin Jakob -
Der Gruppenführer weist dem Soldaten seine Stellung zu: linke Grenze, rechte Grenze und Hauptschussrichtung
Bundeswehr/Kevin Pühn -
Wo ist der eigene Standort und wie muss weiter marschiert werden? Bei der Rekrutenbesichtigung müssen sich Rekrutinnen und Rekruten auch im Gelände orientieren können.
Bundeswehr/Kevin Pühn -
Auf dem Holzweg? Die Rekrutinnen und Rekruten machen einen Orientierungshalt und besprechen den weiteren Marschweg.
Bundeswehr/Jasmin Jakob -
Zusätzlich zum Gefechtsrucksack, Koppel und Gewehr, das Funkgerät am Mann macht insgesamt circa 30 Kilogramm Gepäck
Bundeswehr/Kevin Pühn -
Blick nach hinten. Der letzte Soldat oder die letzte Soldatin in der Schützenreihe schaut in unregelmäßigen Abständen nach hinten, um gegebenenfalls den Feind im Rücken aufzuklären
Bundeswehr/Kevin Pühn -
Feind aufgeklärt. Jetzt muss es schnell gehen. Gruppenführer oder -führerin koordiniert die Gruppe und bezieht eine Auffanglinie.
Bundeswehr/Kevin Pühn -
Feuerüberfall! Soldatinnen und Soldaten haben die Stellungen bezogen und warten auf das Feuerkommando der Führung ihrer Gruppe
Bundeswehr/Kevin Pühn -
Zähne zusammenbeißen und durchhalten! Die letzten Meter beim Verwundetentransport, das Ziel ist in Augenweite.
Bundeswehr/Kevin Pühn -
Zum Abschluss der Rekrutenbesichtigung die Hindernisbahn: Die Drahtgasse zwingt Soldatinnen und Soldaten in die tiefste Gangart. Doch auch beim Kriechen muss es schnell gehen.
Bundeswehr/Kevin Pühn -
Jetzt noch über den Balancierbalken mit Waffe und Gepäck. Gleich ist es geschafft!
Bundeswehr/Kevin Pühn