Nicht nur bei Quad-Fans erfreut sich der Yamaha Grizzly 450 EPS großer Beliebtheit. Auch in der Bundeswehr findet das Nutzfahrzeug seinen Einsatz.Besonders gerne wird der „Bär“ unter den Quads von der ABCAtomar, Biologisch, Chemisch-Abwehrtruppe des Unterstützungsbereichs der Bundeswehr genutzt. Und das aus gutem Grund: Der Flüssigkeitsgekühlte 1-Zylinder-4-Takt-Motor verleiht dem Gefährt den notwendigen Durchzug im Gelände. Zum Einsatz kommt der Yamaha Grizzly vor allem dann, wenn bei Einsätzen ein besonders wendiges und flexibles Fahrzeug gefragt ist. So grenzt auch ein unebenes Terrain das Quad kaum ein. Die Kompaktheit in Verbindung mit dem kraftvollen Motor ermöglicht eine vielseitige und schnelle Fortbewegung und verkürzt damit die Zeit, in der die Einsatzkräfte der ABCAtomar, Biologisch, Chemisch-Abwehrtruppe den schweren Schutzanzug tragen.
Der Fahrer des Grizzly hat zahlreiche Möglichkeiten, seine Ausrüstung zu transportieren. Die ABCAtomar, Biologisch, Chemisch-Abwehrtruppe führt eine Spürausstattung in Transportboxen mit. Es bleibt Platz für persönliche Dinge und die Handwaffe.
Bundeswehr
Hersteller | YAMAHA |
|---|---|
Antrieb | On-Command, 2WD/4WD/Differenzialsperre |
Leistung | 26,4 PS / 19,4 kW |
Hubraum | 421 ccm |
Höchstgeschwindigkeit | 90 km/h |
Gewicht | 268 kg |
Anhängelast | 500 kg |
Länge | 1,993 m |
Breite | 1,093 m |
Höhe | 1,120 m |
Der Grizzly ist das All Terrain Vehicle (ATV) der Bundeswehr. Die Streitkräftebasis setzt es nahezu im Serienzustand ein. Geländegängigkeit und sehr flexible Einsatzmöglichkeiten kennzeichnen den Tausendsassa.
Bundeswehr/Michael Lukaszewski
Die Soldaten schätzen die hohe Beweglichkeit des Grizzly. Vor allem die ABCAtomar, Biologisch, Chemisch-Abwehrtruppe kann mit ihm die Einsatzzeiten in prekären Lagen stark verkürzen.
Bundeswehr/Michael Lukaszewski
Dank elektronisch zuschaltbarer Hilfen, wie Allradantrieb, Sperrdifferential und Getriebeuntersetzung, meistert man mit dem Yamaha Grizzly 450 EPS schwieriges Terrain und auch steile Passagen sehr sicher.
Bundeswehr/Michael Lukaszewski
Das Fahrwerk ist nur eines der Merkmale des „Bären“, die ihn für extremes Gelände befähigen. Die Einzelradaufhängung gewährleistet guten Bodenkontakt und fördert die Traktion. Gleichzeitig bleibt die Fahrt für den Fahrer komfortabel und beherrschbar.
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