„Helfende Hände“ im Westerwaldkreis
„Helfende Hände“ im Westerwaldkreis
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- Grafschaft
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Seit März stellt die Zentrale Abbildende Aufklärung gemeinsam mit dem Kommando Strategische Aufklärung Soldaten für die Amtshilfe „Helfende Hände“ im Impfzentrum Westerwaldkreis. In einem kurzen Interview erklärt Stabsfeldwebel Michael K. wie sich sein neuer Arbeitsalltag im Impfzentrum Hachenburg gestaltet.
5 Fragen an Stabsfeldwebel Michael K.
Warum haben Sie sich freiwillig für die Amtshilfe in Hachenburg gemeldet?
Generell habe ich mich für die Amtshilfe "Helfende Hände" gemeldet, der Einsatzort war zu dem Zeitpunkt noch unbekannt. Meine Motivation für die Hilfsbereitschaft liegt in meinem beruflichen Verständnis als Soldat begründet.
Wie sieht Ihr Arbeitstag aus und welche Aufgaben haben Sie?
Der Tag beginnt mit einer Besprechung um 7:00 Uhr. Dort werden der Tagesablauf und die Besonderheiten bekannt gegeben. Wir sind in allen Teilbereichen des Impfzentrums eingesetzt, von der Anmeldung bis zur Abmeldung, und unterstützen da, wo wir gebraucht werden.