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WTDWehrtechnische Dienststelle 61

Hier erhalten Sie detaillierte Informationen zur Wehrtechnischen Dienststelle für Luftfahrzeuge und Luftfahrtgerät im bayerischen Manching. Erfahren Sie mehr zu ihren Aufgaben und Kompetenzen, ihrer organisatorischen Struktur und Erreichbarkeit.

Auftrag der WTDWehrtechnische Dienststelle 61

Die Wehrtechnische Dienststelle für Luftfahrzeuge und Luftfahrtgerät der Bundeswehr (WTDWehrtechnische Dienststelle 61) trägt wesentlich dazu bei, dass in der Bundeswehr nur sicheres und leistungsfähiges Fluggerät zum Einsatz kommt.

Die WTDWehrtechnische Dienststelle 61 ist mit der Erprobung, also der Durchführung von Boden- und Flugversuchen des von der Industrie im Auftrag der Bundeswehr entwickelten Gerätes beauftragt. Dies umfasst die Qualifizierung und fachtechnische Bewertung aller neu entwickelten fliegenden Systeme der Bundeswehr und der Änderungen an Luftfahrzeugsystemen, die bereits in der Nutzung sind. Die Daten werden unter dem Gesichtspunkt der Leistungen und Eigenschaften sowie der Tauglichkeit zur Teilnahme am allgemeinen Luftverkehr (Verkehrssicherheit, Lufttüchtigkeit) bewertet.

Um diesem Auftrag gerecht zu werden, ist die WTDWehrtechnische Dienststelle 61 an allen nationalen und internationalen Programmen der militärischen, bemannten und unbemannten Luftfahrt für die Bundeswehr beteiligt. Hierbei arbeitet sie auf nationaler und internationaler Ebene mit anderen wehrtechnischen und militärischen Dienststellen, Erprobungsstellen, Firmen, Forschungsinstituten, Universitäten und Programmbüros zusammen. 

Aufnahme des Dienststellengeländes mit Startbahn aus der Luft

Die Wehrtechnische Dienststelle für Luftfahrzeuge und Luftfahrtgerät der Bundeswehr (WTDWehrtechnische Dienststelle 61) in Manching

Bundeswehr/WTD 61

Alleinstellungsmerkmale der WTDWehrtechnische Dienststelle 61

Infrastruktur für Erprobungsflugbetrieb

Eigener Flugbetrieb bildet die Grundlage für die notwendige Unabhängigkeit der Dienststelle von den Herstellerfirmen und wahrt die geforderte eigene Urteils- und Beratungsfähigkeit der Bundeswehr bei der Beschaffung von Luftfahrzeugen. Daher betreibt die WTDWehrtechnische Dienststelle 61 einen eigenen Erprobungsflugplatz mit allen dazu notwendigen Einrichtungen. Außerdem verfügt sie über eigene Flugbeschränkungsgebiete, in denen auch unbemannte Systeme sicher betrieben werden können.

Der Erprobungsflugbetrieb stellt besondere Anforderungen an die Infrastruktur. Im Wesentlichen zeichnet sich der Flugplatz Manching daher durch folgende Besonderheiten aus:

Instrumentierte Erprobungsluftfahrzeuge

Unerlässlich für die Aufgabendurchführung ist der Betrieb eigener, instrumentierter Erprobungsluftfahrzeuge. Der WTDWehrtechnische Dienststelle 61 stehen von den zu bewertenden Flugzeugtypen, insbesondere von solchen, die in den Einsatzgebieten genutzt werden, eigene Luftfahrzeuge zur Verfügung. Diese sind mit modernsten Flugzeug-Messanlagen ausgestattet oder werden von der WTDWehrtechnische Dienststelle 61 je nach Erprobungsauftrag speziell vorbereitet und messtechnisch ausgerüstet. 
Die Dienststelle testet damit die Flugeigenschaften und Flugleistungen sowie sämtliche Subsysteme, Waffen und Waffenleitanlagen.

Ein Tornado-Kampfjet von vorne

Der aufmunitionerte instrumentierte Tornado der WTDWehrtechnische Dienststelle 61 mit der Kennung 98+79 auf dem Vorfeld der „Vidsel Air Base“ in Schweden bei der Erprobung der Laser Guided Sidewinder

Bundeswehr/WTD 61

Die WTDWehrtechnische Dienststelle 61 betreibt dazu folgende eigene Luftfahrzeuge:

  • Kampfflugzeuge Eurofighter und Tornado
  • Transportflugzeug A400M
  • Unterstützungshubschrauber Tiger, mittlerer Transporthubschrauber CH-53, leichte Unterstützungshubschrauber LUH SOFLight Utility Helicopter – Special Operation Forces und LUHLight Utility Helicopter SARSearch and Rescue 

Messanlagen und Messeinrichtungen für Flugerprobung

Moderne Messanlagen und Messverfahren sowie effektive Datenauswertung in Echtzeit sind Grundvoraussetzung für die Durchführung der verschiedenen Erprobungen bei der WTDWehrtechnische Dienststelle 61.

Die Labore und Erprobungsträger der Dienststelle sind mit oft aufwendigen Messmitteln neuester Technik ausgerüstet. Sie werden sowohl für die Datenerfassung als auch die Übertragung, Aufbereitung und Verarbeitung verwendet.

Ein mit Messsensoren ausgestatteter Dummy sitzt in der Tür eines Hubschraubers

Nicht nur die Dummy-Puppen sind mit Messsensoren ausgestattet , sondern auch der Leichte Unterstützungshubschrauber LUHLight Utility Helicopter selbst

Bundeswehr/WTD 61

Neben den bord- und bodenseitigen Messgeräten verfügt die WTDWehrtechnische Dienststelle 61 über diverse optische und elektronische Messmittel, die Flugbahn-, Positions- und Lagevermessungen mit hoher Präzision ermöglichen. Dazu gehören beispielsweise Kinotheodolite und ein GPSGlobal Positioning System -Flugbahnvermessungssystem mit Mehrfachzielerfassungsmöglichkeit und DGPSDifferential Global Positioning System-Fähigkeit. 

Personal für Testflugversuche

Bei den Flugversuchen und Kampagnen der WTDWehrtechnische Dienststelle 61 ist eigenes Personal mit spezieller Testflugausbildung beteiligt. Es setzt sich regelmäßig zusammen aus:

  • Testflug-Ingenieurinnen und Testflug-Ingenieure
  • Fachingenieurinnen und Fachingenieure
  • Technikerinnen und Techniker
  • Testpilotinnen und Testpiloten
  • Test-Waffensystemoffizierinnen und Test-Waffensystemoffiziere
  • Test-Ladungsmeisterinnen und Test-Ladungsmeister
  • Bordtechnikerinnen und Bordtechniker
sechs in Fliegerbekleidung um einen Tisch sitzende Männer in einer Besprechung

Besprechung aller Beteiligten vor einem Flugversuch. Hier Testflugingenieure, Testpiloten, Bordtechniker und Prüfer

Bundeswehr/WTD 61

Während der Erprobungsphasen ist eine intensive Vorbereitung der Flüge notwendig. Eine enge Zusammenarbeit aller Beteiligten ist dabei selbstverständlich. Besonders zeit- und arbeitsintensiv sind die regelmäßigen, oft mehrwöchigen Kampagnen.

Erprobung luftgestützter Bewaffnung

Ein wichtigerer Bestandteil in der Beschaffung bzw. Weiterentwicklung ist der Nachweis der Vertragserfüllung bei der Integration von luftgestützter Bewaffnung und Effektoren.

Ein Hubschrauber beim Steigflug

Kampfhubschrauber Tiger der WTDWehrtechnische Dienststelle 61 bei Erprobung 70mm-Rakete in Putlos

Bundeswehr/WTD 61

Dazu ist die Überprüfung der Leistungsfähigkeit des Gesamtsystems erforderlich, und damit die Unterstützungsleistung bei der Erstellung der Genehmigung zur Nutzung. Dies betrifft sämtliche fliegenden Waffensysteme der Bundeswehr, also Dreh- und Starrflügler (bemannt und unbemannt) und endet erst nach Ablauf der Nutzungsdauer mit der Außerdienststellung. Durch die räumlichen und nationalen Einschränkungen in Deutschland finden erforderliche Nachweistests regelmäßig auf bzw. über ausländischem Testgelände statt.

Nationales Kompetenzzentrum UASUnmanned Aircraft System

Die WTDWehrtechnische Dienststelle 61 erweitert ihre Kompetenzen im Bereich der unbemannten Luftfahrtsysteme, um die Test- und Bewertungsfähigkeit weiter aufzubauen und zu vertiefen.

Zwei Drohnen in der Luft vor einer Halle

Zwei der Versuchsdrohnen am Drohnendetektionsradar vor der Otto-Lilienthal-Werft der WTDWehrtechnische Dienststelle 61 bei einem F+T-Projekt zu UAVUnmanned Aerial Vehicle Traffic Management und Drohnen Detektion

Bundeswehr/WTD 61

Das neu aufgestellte Nationale Kompetenzzentrum UASUnmanned Aircraft System fungiert als zentraler Ansprechpartner für technische Belange unbemannter Luftfahrzeugsysteme in der Bundeswehr. Der Schwerpunkt eigener technischer Expertise liegt dabei auf der Gesamtsystemebene der unbemannten Luftfahrzeuge und Integrationsaspekten der Einzelsysteme in das Gesamtsystem. Durch gezielte Vernetzung mit anderen Kompetenzträgern UASUnmanned Aircraft System-relevanter Aspekte in der Bundeswehr und aktive Pflege dieser Schnittstellen wird diesem Ziel Rechnung getragen. Zudem soll das Kompetenzzentrum UASUnmanned Aircraft System eine zentrale Rolle hinsichtlich der F&TForschung und Technologie Aktivitäten der Bundeswehr im Bereich UASUnmanned Aircraft System-spezifischer Vorhaben einnehmen.

Drone Innovation Hub

Die voranschreitende Digitalisierung, Automatisierung und Miniaturisierung unter Einsatz künstlicher Intelligenz (KIkünstliche Intelligenz) und hochauflösender Sensorik lässt mit einer hohen Geschwindigkeit neue Technologien und Anwendungen entstehen, die auch für die Bundeswehr Potenzial bieten.

Um den damit verbundenen Herausforderungen und Möglichkeiten zu begegnen, wurde an der WTDWehrtechnische Dienststelle 61 der sogenannte Drone Innovation Hub (DIHDrone Innovation Hub) eingerichtet.

Dieser soll als Ansprechstelle für Start-ups, Innovationsakteure und Unternehmen im Bereich der Drohnentechnologie fungieren und deren Ideen auf militärische Eignung beziehungsweise Anwendbarkeit prüfen. Thematisiert werden dazu der mögliche Einsatz von Drohnen und die dafür erforderlichen Betriebsvoraussetzungen wie Verkehrsleitstrukturen und Zulassung.

Unter einer Reihe von derzeit laufenden Arbeiten spielt das Projekt „Grille“ eine besondere Rolle. Hier wurde eine Rettungsdrohne mit einer Abflugmasse von zirka 700 Kilogramm entwickelt, deren sanitätsdienstliche Einsatzmöglichkeiten vielschichtig sind.

Ein großes Fluggerät mit sechs nach oben zeigenden Propellern auf einer Wiese

Die „Grille“ ist eines der Projekte, die im Drone Innovation Hub an der WTDWehrtechnische Dienststelle 61 aktuell bearbeitet werden

AVILUS GmbH

Die Drohne kann Verwundete aus Kampfzonen ausfliegen, Verlegungsmissionen zwischen Behandlungseinrichtungen begleiten sowie medizinische Versorgungsflüge in oder aus Hochrisikogebieten durchführen. Das System trägt der sogenannten RASEVAC-Philosophie Rechnung, die robotische, autonome Systeme für Evakuierungseinsätze beschreibt und momentan weltweit an Bedeutung gewinnt.

In enger Verzahnung mit den anderen Fachbereichen der WTDWehrtechnische Dienststelle 61 und anderen Dienststellen des Organisationsbereichs AINAusrüstung, Informationstechnik und Nutzung betrachten die Mitarbeitenden im DIHDrone Innovation Hub dabei parallel zum Fluggerät auch die Entwicklung von Navigationslösungen, die in einem echtzeitgeführten Aufklärungssystem eingebunden sind.

Damit wird mit Hilfe von KIkünstliche Intelligenz und autonomen Fähigkeiten zum Beispiel die Sicherheit von geplanten Flugrouten ständig bewertet. Basierend auf den daraus resultierenden Ergebnissen wird die Flugbahn dann gegebenenfalls geändert.

Aufgaben der WTDWehrtechnische Dienststelle 61

Hauptaufgabe der WTDWehrtechnische Dienststelle 61 ist die Erprobung und Bewertung von Luftfahrzeugen und Luftfahrtgerät der Bundeswehr. Das beinhaltet die Durchführung von anspruchsvollen und komplexen Flugerprobungsvorhaben im Boden- und Flugversuch, sowie die ingenieurmäßige Bewertung der ermittelten Daten. Daraus leiten sich weitere Aufgabenbereiche ab:

Die Nachweisführung gehört zu den wesentlichen Aufgaben der WTDWehrtechnische Dienststelle 61.

Sie erfolgt u.a. im Hinblick auf die Funktionalität und Realisierbarkeit von Lösungsvorschlägen im Beschaffungsvorgang.
Daneben zielt sie auch auf die Funktionalität, die Leistungen und die Luftfahrttauglichkeit von Luftfahrtgerät und Luftfahrzeugen mit ihren Subsystemen in der Entwicklung und in der Nutzung. Dazu zählen aber auch deren Zuverlässigkeit, Wartbarkeit und Prüfbarkeit.

Von Bedeutung ist die Nachweisführung auch für ingenieurtechnische Aussagen und die technische Vertragserfüllung sowie die Zusammenarbeit mit der entwickelnden Geräte- und Systemindustrie.
 

Die stetige Weiterentwicklung der Luftfahrzeuge der Bundeswehr im Hinblick auf deren Software, Navigationgeräte, Bewaffnung oder Selbstschutz erfordert Fachwissen, Expertise und die Möglichkeiten der Flugerprobung. Auch Fähigkeitserweiterungen wie das Lastenabsetzen müssen immer wieder getestet werden. Mit ihren Einrichtungen und ihrem qualifizierten Fachpersonal kann die WTDWehrtechnische Dienststelle 61 die Erfüllung dieser Aufgaben gewährleisten.

Die Bundeswehr deckt ihren Bedarf an Luftfahrzeugen größtenteils aus Neuentwicklungen durch entsprechend beauftragte Luftfahrzeughersteller.

Ob die Anforderungen und die geforderten Leistungen erbracht werden, wird unter unterschiedlichsten Aspekten betrachtet. Die WTDWehrtechnische Dienststelle 61 trägt mit ihrer Expertise u.a. durch Flugtests wesentlich zur Auswahlentscheidung bei.

Luftfahrzeuge durchlaufen bei den Herstellern immer wieder Instandhaltungsmaßnahmen. Im Anschluss daran sind Testbesatzungen der WTDWehrtechnische Dienststelle 61 regelmäßig beteiligt, wenn es darum geht, vor der Auslieferung/Rückgabe an die Truppe alle notwendigen Funktionsüberprüfungen im Flug festzustellen.

Regelmäßig kommen aus dem Einsatz Forderungen der Truppe, die schnellstmöglich umgesetzt werden müssen. Auch dazu sind oft die Expertise und die schnelle Unterstützung bei der Umsetzung durch die WTDWehrtechnische Dienststelle 61 gefragt.

Die Aufgaben der WTDWehrtechnische Dienststelle 61 im Aufgabenfeld der „Forschung und Technologie“ beinhalten u.a. die planerische Gestaltung der Technologiefelder „Antriebssysteme“ und „Navigation“ sowie die Abwicklung aller Projekte innerhalb dieser Bereiche.

Dazu gehören aber auch die Betreuung von Projekten in allen anderen luftfahrtbezogenen Technologiefeldern sowie die Unterstützung einer Vielzahl von Projekten durch die Flugversuchsexpertise und die vorhandenen Testeinrichtungen.

Um einen reibungslosen und vor allem sicheren Erprobungsflugbetrieb zu gewährleisten, muss der dienststelleneigene Flugplatz in Manching mit seiner gesamten Erprobungsausstattung betrieben und instand gehalten werden. Die komplexe Erprobungsinfrastruktur erfordert viel Fachwissen in den verschiedensten Bereichen.

Die WTDWehrtechnische Dienststelle 61 zählt zu den größten luftfahrttechnischen Ausbildungsbetrieben der Bundeswehr. In jedem Jahr bietet sie jungen Menschen zivile Ausbildungsplätze in den Ausbildungsberufen Fluggerätmechanikerin bzw. Fluggerätmechaniker und Elektronikerin bzw. Elektroniker für Gerät und Systeme an.

Im Anschluss an die hervorragende Ausbildung besteht für die jungen Fachleute die Möglichkeit, in den verschiedensten Bereichen der Dienststelle eingesetzt zu werden. Natürlich stehen ihnen auch viele Möglichkeiten in der gesamten Bundeswehr offen oder sie bilden sich im Anschluss weiter.

Organisatorische Struktur der WTDWehrtechnische Dienststelle 61

Die WTDWehrtechnische Dienststelle 61 gliedert sich in eine Stabsstelle, vier Geschäftsbereiche, einen technisch-betrieblichen und einen wirtschaftlich-administrativen Servicebereich. Außerdem baut sie im Hinblick auf die Umsetzung europäischer Standardisierungsregelungen eine „Continuing Airworthiness Management Organisation - CAMOContinuing Airworthiness Management Organisation“ gemäß den neuen Anforderungen der Deutschen Military Airworthiness Regulations (DEMARGerman Airworthiness Requirements) auf, ebenso wie die Einführungsorganisation Entwicklungsbetrieb „Luftfahrzeugtechnischer Betrieb Entwicklung - LTB ELuftfahrzeugtechnischer Betrieb Entwicklung“. 

Die Stabsstelle beinhaltet wesentliche betriebswirtschaftliche Steuerungselemente einer Dienststelle wie Auftragsplanung oder Kosten- und Leistungsrechnung. Außerdem sind dort die Aufgabenbereiche Infrastruktur, Flugsicherheit und Standardisierung verortet.

In den vier Geschäftsbereichen „Flugplatzbetrieb“, „Flugversuch“, „Gesamtsysteme und Antriebe“ und „Missionssysteme und Avionik“ sind die operativen Geschäftsfelder der Dienststelle angesiedelt. Hier werden im Wesentlichen die fachtechnischen und erprobungsbezogenen Aufgaben sowie Forschungs- und Technologievorhaben durchgeführt.

Der technisch-betriebliche Servicebereich (TBStechnisch-betrieblicher Servicebereich) beinhaltet als Kernelement die Luftfahrzeugwartung und -instandsetzung aller Luftfahrzeuge der WTDWehrtechnische Dienststelle 61, die Berufsausbildung, Betriebsdienste, Qualitätssicherung TBStechnisch-betrieblicher Servicebereich sowie darüber hinaus  ITInformationstechnik-Dienste, Logistik und Materialwirtschaft. Der wirtschaftlich-administrative Servicebereich umfasst die Verwaltungselemente der Dienststelle.

Aktuelles

Anreise zur WTDWehrtechnische Dienststelle 61

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Die Wehrtechnische Dienststelle für Luftfahrzeuge und Luftfahrtgerät der Bundeswehr (WTDWehrtechnische Dienststelle 61) liegt nahe des rund 10.000 Einwohner zählenden Ortes Manching in Oberbayern. Dieser befindet sich ungefähr zehn Kilometer südöstlich von Ingolstadt und etwa 70 Kilometer nördlich von München. 

Reisen Sie über die Autobahn A 9 an. Verlassen Sie die A 9 an der Abfahrt Manching (63) und biegen Sie auf die B 16 in Richtung Regensburg. Bitte folgen Sie ab dort der Beschilderung zur WTDWehrtechnische Dienststelle 61.

Achtung: Nicht der Beschilderung zum zivilen Flugplatz/IMA folgen.

Fahren Sie bis Ingolstadt-Hauptbahnhof. Die Dienststelle ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln nur schwer zu erreichen. Bitte setzen Sie sich daher wegen Ihrer Abholung von Ingolstadt-Hauptbahnhof frühzeitig mit uns in Verbindung. 

Datei Anfahrtsskizze

Kontakt zur WTDWehrtechnische Dienststelle 61

Kontaktformular WTDWehrtechnische Dienststelle 61

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