Heer
Ein Sanitätssoldat legt einem liegenden, verletzten Kameraden am Arm einen künstlichen Zugang.
Truppengattung

Sanitätsdienst des Heeres

Die Vielfalt des Heeres spiegelt sich in den Truppengattungen wider. Jede besitzt besondere Fähigkeiten und Fertigkeiten - aber nur gemeinsam sind sie stark und erfolgreich. Die unterschiedlichsten Anforderungen werden mit spezieller Ausrüstung erfüllt. Erfahren Sie mehr über den Sanitätsdienst des Heeres.

Das ist unser Auftrag

Ein Sanitätssoldat kniet bewaffnet auf einem Gehweg. Neben ihm stehen zahlreiche andere Soldaten.

Das Symbol ist eindeutig: Am Roten Kreuz ist das Sanitätspersonal schnell zu erkennen.

Bundeswehr/Jane Schmidt

Der Sanitätsdienst Heer ist eine Truppengattung des Heeres und ein nur kleiner Teil des Sanitätsdienstes der Bundeswehr. Die Soldatinnen und Soldaten zählen damit zu den Einsatz- und Führungsunterstützungstruppen. Der Auftrag ist grundsätzlich deckungsgleich mit dem Auftrag aller Sanitätskräfte der Bundeswehr, die Gesundheit der Soldaten zu schützen, zu erhalten und wiederherzustellen.

Dies gilt insbesondere für Auslandseinsätze, da dort besondere gesundheitliche Gefahren drohen. Den Soldaten soll im Falle einer Erkrankung, eines Unfalles oder einer Verwundung während eines Auslandseinsatzes eine medizinische Versorgung zuteilwerden, die im Ergebnis dem fachlichen Standard in Deutschland entspricht. Für den Sanitätsdienst des Heeres gelten folgende Aufträge:

Der Sanitätsdienst des Heeres wurde für die Aufgaben im Bereich der internationalen Konfliktverhütung, Krisenbewältigung und der Landes- und Bündnisverteidigung angepasst. Erfahrungen aus den Einsatzverbänden hat man dabei stets berücksichtigt. Die Verbände der Division Schnelle Kräfte verfügen deshalb bereits im Grundbetrieb über eigene luftlande- und luftbewegliche Sanitätskräfte.

Für das Versorgen des flugmedizinisch zu betreuenden Personals bei Ausbildung, Übungen und im Einsatz gibt es im Heer organische Fliegerarztgruppen. Dieses Personal stellt sowohl die fliegerärztliche Versorgung als auch die Flugunfallbereitschaft an den Heeresflugplätzen sicher.

Rund 550 Soldaten umfasst der Sanitätsdienst des Heeres.

Fachdienstliche Führungsstruktur

In einem Rettungszelt versorgen zwei Sanitäter einen Verletzten, ein Soldat übermittelt Infos.

Damit die Versorgung im Ernstfall funktioniert, sind bereits in der Führungsstruktur Sanitäter eingebunden

Bundeswehr/Marco Dorow

Der Generalarzt des Heeres führt den Sanitätsdienst des Heeres fachdienstlich. Gleichzeitig vertritt er die Interessen des Heeres gegenüber dem Inspekteur des Sanitätsdienstes der Bundeswehr und umgekehrt.

Der Generalarzt des Heeres ist organisatorisch im Kommando Heer verortet und berät die Heeresführung unmittelbar in sanitätsdienstlichen und den Sanitätsdienst des Heeres betreffenden Angelegenheiten.

Dem Generalarzt des Heeres sind alle Korps- und Divisionsärzte, der Leitende Fliegerarzt des Heeres und der Kommandoarzt im Ausbildungskommando fachdienstlich unterstellt. Gegenüber dem ärztlichen Personal des Sanitätsdienstes des Heeres verfügt er über Disziplinarbefugnis.

Sanitätsdienst in den Stäben

In nachgeordneten Kommandobehörden und auf der Divisions- und Brigadeebene sind strukturell sanitätsdienstliche Führungs- und Beratungselemente, Korps-, Divisions-, Brigadeärzte sowie Leitende Sanitätsoffiziere und Kommandoarzt eingesetzt. Das Beraten der jeweiligen Kommandeure in allen sanitätsdienstlichen Angelegenheiten ist ihr Kernauftrag. Diese leitenden Ärzte planen, steuern, koordinieren und überwachen Maßnahmen zur Sicherstellung der sanitätsdienstlichen Einsatzbereitschaft und Unterstützungsleistung.

Sanitätsdienst der DSKDivision Schnelle Kräfte

Die Kräfte des Sanitätsdienstes des Heeres sind mit Schwerpunkt in der DSKDivision Schnelle Kräfte eingesetzt. Den besonderen Bedingungen der Spezialkräfte  und Spezialisierten Kräften wird bei der sanitätsdienstlichen Unterstützung dadurch Rechnung getragen, dass in den beiden Fallschirmjägerregimentern 26 und 31, der Luftlandebrigade 1 und im Kommando Spezialkräfte (KSKKommando Spezialkräfte) eigene Sanitätskräfte zur Verfügung stehen. Dieser organische Sanitätsdienst wird fachdienstlich durch den Divisionsarzt geführt.

Die Luftlandesanitätskompanien sind vollumfänglich sprungbefähigt. Das ist ein wesentliches Alleinstellungsmerkmal dieser Sanitätssoldaten.

Soldaten bereiten mit einem Luftverladenetz den Transport von Material durch einen Hubschrauber vor.

Luftverladung: Das Sanitätspersonal in der Division Schnelle Kräfte ist für die Verladung von Material für den Lufttransport ausgebildet

Bundeswehr/Jane Schmidt

Das KSKKommando Spezialkräfte verfügt darüber hinaus über ein eigenes Sanitätseinsatzversorgungszentrum, was den besonderen Geheimhaltungserfordernissen Rechnung trägt. Das einzige Sanitätszentrum außerhalb des zentralen Sanitätsdienst der Bundeswehr stellt ein wesentliches Alleinstellungsmerkmal dar.

Für die Soldaten des KSKKommando Spezialkräfte wird so die qualifizierte Erstversorgung und das Überleben bis zum Weitertransport sichergestellt. Die weitergehende sanitätsdienstliche Versorgung wird durch die Kräfte des Zentralen Sanitätsdienstes der Bundeswehr gewährleistet.

Mechanisierte Divisionen

Die Struktur des Heeres ist konsequent auf das „System Brigade“ ausgerichtet. Die Brigade ist das wesentliche Manöverelement, um das breite Aufgabenspektrum des Heeres abdecken zu können und gleichzeitig den inneren Zusammenhalt der Einsatzkräfte zu gewährleisten.

Ein bewaffneter Soldat kniet in einem Getreidefeld. Er sichert die Landung eines Hubschraubers.

Sanitäter gelangen mit Hubschraubern, wie hier dem Mehrzweckhubschrauber NHNATO-Helicopter-90, an ihren Einsatzort

Bundeswehr/Marco Dorow

Die mechanisierten Divisionen des Heeres verfügen im Grundbetrieb, abgesehen von den Führungs- und Beratungselementen der Divisions- und Brigadeärzte mit zugeordnetem Unterstützungspersonal, über keine eigenen sanitätsdienstlichen Kräfte und Mittel und werden deshalb bei Ausbildung, Übungen und im Einsatz durch den Zentralen Sanitätsdienst mit den erforderlichen sanitätsdienstlichen Fähigkeiten unterstützt.


Der Sanitätsdienst im Heer

Passen Sie jetzt Ihre Datenschutzeinstellungen an, um dieses Video zu sehen

Der Sanitätsdienst Heer ist eine Truppengattung des Heeres und ein nur kleiner Teil des Sanitätsdienstes der Bundeswehr. Die Soldatinnen und Soldaten zählen zu den Einsatz- und Führungsunterstützungstruppen. Sie schützen die Gesundheit der …

So unterstützen Sanitäter

Ovales Zeichen mit Äskulapstab und Schlange, von Eichenlaub umrandet, unten die Deutschlandfahne
Schlachtruf des Sanitätsdienstes des Heeres
Hebt – An!

Das ist unsere Ausrüstung

Hubschrauber NHNATO-Helicopter-90 zur Rettung aus der Luft

Soldaten tragen einen Verletzten zu einem Hubschrauber. Seine Rotorblätter wirbeln viel Staub auf.

Forward Aeromedical Evacuation beschreibt das Evakuieren von Verletzten mit dem Hubschrauber

Bundeswehr/Dana Kazda

Ausgestattet mit modernster Medizintechnik bietet der Mehrzweckhubschrauber NHNATO-Helicopter-90 Platz für die FAMForward Air Medical (Forward Air Medevac), die luftgestützte Rettung von Verwundeten, und den anschließenden Transport von zwei schwerverwundeten Patienten. Überwachungsgeräte, Sauerstoffversorgung, Absaugvorrichtungen, Möglichkeiten zur Infusionsbehandlung, Defibrillator und Geräte zur Erhaltung der Körperwärme stehen dem Arzt und seinen Rettungsassistenten zur Verfügung. Neben diesem rettungsmedizinischen Rüstsatz verfügt der Hubschrauber über einen Medikamentenvorrat und weiteres medizinisches Gerät.

Beweglicher Arzttrupp auf dem Eagle IV

Das vollklimatisierte Führungs- und Funktionsfahrzeug Eagle IV wird für den Patiententransport und die notfallmedizinische Erstversorgung eingesetzt. Im Gegensatz zu einem zivilen Notarztwagen ist dieser gegen ballistische Bedrohungen, improvisierte Sprengmittel und Minen geschützt. Die Ausstattung besteht aus modernstem medizinischem Gerät, mit dem eine Notfallversorgung auf hohem Niveau gewährleistet wird.

Verantwortlich dafür ist ein dreiköpfiges Team, dem ein Rettungsmediziner, also ein Arzt und zwei Rettungsassistenten angehören. Nachdem die Verwundeten entsprechend der medizinischen Dringlichkeit behandelt und stabilisiert wurden, erfolgt der Abtransport zur Weiterbehandlung in eine sanitätsdienstliche Einrichtung.

Einsatzfahrzeug der Spezialisierten Kräfte

Aus dem Heck eines Hubschraubers rollt ein Einsatzfahrzeug des Sanitätsdienstes auf die Wiese.

Das Einsatzfahrzeug Spezialisierte Kräfte Mungo kann mit Hubschraubern transportiert werden. Das macht ihn einzigartig.

Bundeswehr/Gerrit Borow

Das Einsatzfahrzeug Spezialisierte Kräfte Mungo ist ein luftverladbares, geschütztes, geländegängiges und universell einsetzbares Transportfahrzeug. Ideal geeignet ist der Mungo zum Krisenreaktionseinsatz der Luftlandekräfte. In nur fünf Minuten ist das Fahrzeug für die Verladung in einen Transporthubschrauber vorbereitet. In den Transportflugzeugen des Typs C130 und A400M können sogar zwei oder auch drei Mungo gemeinsam mit den Besatzungen transportiert werden. Der Mungo ist zudem mit Hubschraubern als Außenlast transportierbar.

BV 206 S Hägglunds in der Variante Sanität Trupp

Das Hägglunds ist ein Fahrzeuggespann, dessen Vorder- und Hinterwagen durch ein Knickgelenk verbunden ist. Im Sanitätsdienst des Heeres wird die Variante Sanität Trupp als Fahrzeug für die Rettungstrupps eingesetzt, die die Fallschirmjäger begleiten. Durch die integrierte Sanitätsausstattung ist es dem Sanitätspersonal möglich, die Vitalfunktionen des Verwundeten zu erhalten und ihn transportfähig zu machen.

Luftlanderettungstrupp auf dem Wiesel 2

Kraftfahrer und Kommandant schauen aus einem kleinen Kettenfahrzeug heraus.

Das Kettenfahrzeug Wiesel ist so klein, dass er mit Hubschraubern transportiert werden kann

Bundeswehr/Florian Gärtner

Beim Wiesel 2 handelt es sich um ein leicht gepanzertes Führungs- und Transportfahrzeug. Der im Vergleich zum Wiesel 1 mit erhöhter Zuladung und größerem Platzangebot ausgestattete Wiesel 2 kommt in verschiedenen Ausführungen zum Einsatz. In der Variante Sanitätstrupp können maximal ein liegender und zwei sitzende Verwundete sanitätsdienstlich versorgt und befördert werden. Mit der integrierten Sanitätsausstattung kann der Erhalt der Vitalfunktionen sowie die Transportfähigkeit von Verwundeten gewährleistet werden.

Beweglicher Arzttrupp auf Krankentransportwagen

Ein Beweglicher Arzttrupp (BATBeweglicher Arzttrupp) stellt eine notfallmedizinische Erstversorgung sicher und besteht aus einem Arzt mit notfallmedizinischer Qualifikation, einem Notfallsanitäter und einem Rettungssanitäter und ist somit das militärische Gegenstück zum Notarztwagen.

Der geländegängige Lastkraftwagen ist ein ungeschütztes Fahrzeug, das in der Bundeswehr in unterschiedlichen Funktionen zum Einsatz kommt.

Aktuelle Beiträge

Das ist unsere Geschichte

Geschichte des Sanitätsdienstes des Heeres

1956 wurde durch den Deutschen Bundestag die Laufbahn der Sanitätsoffiziere in der Bundeswehr festgelegt. Darauf folgte die Entscheidung für ein in den Streitkräften integriertes Sanitätswesen. Die Sanitätstruppenschule des Heeres in Degerndorf am Inn wurde gegründet.

1957 entstehen die ersten Bundeswehrlazarette zur medizinischen Versorgung der Soldaten. Außerdem gab es drei fliegerärztliche Untersuchungsstellen beispielsweise in Hannover und Hamburg.

Am 2. September 1957 wurde Generalarzt Theodor Joedicke als erster Inspekteur des Sanitäts- und Gesundheitswesens der Bundeswehr ernannt. Ab 1958 war der Inspekteur des Fachdienstes oberster Fachvorgesetzter im Sanitätswesen mit Inspektionsrecht für die direkt unterstellten Zentralen Sanitätsdienststellen der Bundeswehr.

Ab 1959 wurden weitere Einrichtungen aufgestellt. Dazu gehören: das Flugmedizinische Institut der Luftwaffe in Fürstenfeldbruck, das Uboots- und Taucherphysiologische Institut der Marine in Kronshagen, sechs Chemische Untersuchungsstellen, drei Hygienisch-medizinische Untersuchungsstellen, eine Veterinärmedizinische Untersuchungsstelle in München, sieben Sanitätsdepots, 291 Sanitätsbereiche, 44 Zahnstationen und sechs Röntgenbildschirmtrupps.

Am 19. Februar 1975 stimmte das Bundeskabinett der Regierung Helmut Schmidt dem Vorschlag des damaligen Verteidigungsministers Georg Leber zu, approbierte Ärztinnen, Zahn- und Tierärztinnen und Apothekerinnen als Sanitätsoffiziere in der Bundeswehr einzustellen. Nach Änderung des Soldatengesetzes und der Wehrdisziplinarordnung traten am 1. Oktober 1975 die ersten fünf weiblichen Sanitätsoffiziere ihren Dienst an.

Im Oktober 1977 wurde im Bundeswehrkrankenhaus Gießen die erste staatlich anerkannte Krankenpflegerschule der Bundeswehr eröffnet.

Ab April 1979 wurden ortsansässig aufgestellt: 100 Sanitätszentren im Heer, 35 Sanitätszentren bei der Luftwaffe und Marine und 64 Facharztgruppen in 29 Bundeswehrstandorten.

Im Juli 1984 erfolgte die Umgliederung der Akademie des Sanitäts- und Gesundheitswesens der Bundeswehr und der Einrichtung von drei Instituten in München ­– des Instituts für Mikrobiologie der Bundeswehr, des Instituts für Radiobiologie der Bundeswehr und des Instituts für Pharmakologie und Toxikologie der Bundeswehr.

Im Juni 1989 erfolgte die Einstellung der ersten weiblichen Sanitätsoffizieranwärter mit der Möglichkeit auch an zivilen Universitäten Human-, Zahn- und Tiermedizin oder Pharmazie zu studieren und während des Studiums bereits besoldet zu werden. Die Obergrenze von jährlich rund 50 Einstellungen wurde 1992 aufgehoben.

Mit der Wiedervereinigung Deutschlands wurden am 3. Oktober 1990 auch die Soldatinnen und Soldaten des Sanitätsdienstes der Nationalen Volksarmee der DDR in die Bundeswehr übernommen. Die Militärmedizinische Akademie Bad Saarow wurde 1990 in ein Bundeswehrkrankenhaus und 1991 in das zivile Klinikum Bad Saarow umgewandelt.

Im April 1993 erlässt der Inspekteur des Sanitätsdienstes, Generalstabsarzt Gunter Desch, eine „Fachliche Leitlinie zur sanitätsdienstlichen Versorgung von Verbänden der Bundeswehr außerhalb der Bundesrepublik Deutschland“, die vorsieht den fachlichen Standard in Deutschland auch im Auslandseinsatz zu entsprechen.

1993 wurden die Bundeswehrkrankenhäuser in Detmold und Osnabrück geschlossen. 1994 folgte die Auflösung der Bundeswehrkrankenhäuser in München und Wildbad. Damit erfolgte eine Reduzierung auf zehn Bundeswehrkrankenhäuser. Gleichzeitig wurde beschlossen rund 13 Facharztzentren als Außenstellen der verbliebenen Bundeswehrkrankenhäuser zu schaffen. Im Dezember 1995 eröffnete das Herzchirurgische Zentrum im Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz.

1996 waren insgesamt 2.849 Frauen im Sanitätsdienst tätig.

1997 wurde das Bundeswehrkrankenhaus Gießen geschlossen. Im gleichen Jahr erfolgte die Aufstellung der Sanitätsakademie der Bundeswehr in München, die aus der Akademie des Sanitäts- und Gesundheitswesens der Bundeswehr hervorging. Die Überwachungsinstitute wurden aufgelöst und es folgte die Gründung von vier Instituten des Zentralen Instituts des Sanitätsdienstes der Bundeswehr.

Am 1. Oktober 2000 erfolgte mit der Bundeswehrreform die Aufstellung des Zentralen Sanitätsdienstes der Bundeswehr. Er entstand aus den damaligen Zentralen Sanitätsdienststellen und durch eine weitgehende Zentralisierung sanitätsdienstlicher Kräfte.

Ausgenommen waren hiervon lediglich kleine Bereiche, wie etwa der Bordsanitätsdienst der Marine, der fliegerärztliche Dienst sowie der Sanitätsdienst des Heeres und die sanitätsdienstlichen Institute von Luftwaffe und Marine, die organisatorisch weiter Teil der jeweiligen Teilstreitkraft sind.

Weitere Themen