enhanced Air Policing South
Bereits zum dritten Mal beteiligt sich die Bundeswehr an der NATO Mission „Enhanced Air Policing South" in Rumänien.
Mit der kurzfristig durch Rumänien erbetene Verlegung von Eurofightern am 22. November unterstützt die Luftwaffe aktiv ihren engen Verbündeten auf dem Ostbalkan, um die Ostflanke des Bündnisses zu sichern.

Die Bundeswehr leistet im Jahr 2023 bereits zum dritten Mal ihren Beitrag zur NATO-Mission „Enhanced Air Policing South“ (eAPSenhanced Air Policing South) in Rumänien. Im Rahmen dieser Mission verstärken die Eurofighter des Taktischen Luftwaffengeschwaders 31 „Boelcke“ bis Ende Dezember die sichtbare Präsenz von NATO-Kräften an der Schwarzmeerküste. Ziel dieser wiederholten Beteiligung ist es, den südöstlichen Luftraum zu schützen und die südosteuropäischen Bündnispartner der NATO vor Bedrohungen ihrer territorialen Integrität zu unterstützen. Die deutschen Kampfflugzeuge spielen dabei eine entscheidende Rolle im „Quick Reaction Alert“ und tragen maßgeblich zur Sicherheit des NATO-Luftraums in der Region bei. Derzeit verstärken sie das Kräfte der rumänischen Luftwaffe am militärischen Teil des Flughafens „Mihail Kogalniceanu“ nahe der Stadt Konstanza. Ergänzt wird das Deutsche Einsatzkontingent durch Kräfte des Objektschutzregimentes Luftwaffe „Friesland“ sowie Fähigkeiten zur Abwehr von kleinen unbemannten Luftfahrzeugen.
Aktuelles aus Rumänien
Impressionen
Kontakt für die Presse
-
Bundeswehr/ZLO
Oberstleutnant Alexander Feja
Leiter der Informationsarbeit im Zentrum Luftoperationen und Sprecher des Deutschen Anteils der NATO-Mission Verstärkung Air Policing Baltikum (VAPB).